Bad Homburg (ots) - Wenn sie die Wahl haben, ziehen die Deutschen lieber in obere Etage - wobei jeder Dritte den zweiten Stock bevorzugt. Den Ausschlag gibt das Sicherheitsgefühl. Um sich noch wohler zu fühlen, plant jeder zweite Deutsche im Rahmen des Förderprogramms der Bundesregierung in Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher zu investieren. Das sind Ergebnisse einer Studie zum Einbruchschutz der Basler Versicherungen unter 1.000 Bundesbürgern.
Alle zwei Minuten versucht in Deutschland ein Einbrecher, in eine Wohnung zu gelangen. Dabei sind vor allem Wohnungen im Erdgeschoss betroffen. Daher würden auch 83 Prozent der Deutschen aus Sicherheitsaspekten keine Parterrewohnung wählen, wenn sie die freie Auswahl haben.
Aber es hat auch Vorteile ebenerdig zu wohnen. Beispielsweise beim Vorliegen einer Gehbehinderung oder weil Familien mit Kindern oder Halter von Haustieren den direkten Gartenanschluss schätzen. "In diesem Fall sollten vor allem Wohnungs- und Terrassentüren sowie Fenster von Erdgeschosswohnungen gesichert sein, beispielsweise mit einem Querriegelschloss an der Tür und Aufhebelschutz an den Fenstern", sagt Tobias Löffler, Produkt- und Zielgruppenmanager Nichtleben der Basler Versicherungen. "Diese Zusatzelemente lassen sich auch in Mietwohnungen leicht nachrüsten und schützen effizient. Denn Diebe, die nach kurzer Zeit nicht erfolgreich sind, geben in der Regel auf."
Mehr Geld für Sicherheit
Einbruchschutz kommt in Deutschland eine große Bedeutung zu: 47 Prozent planen eine Investition in Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher. Wie der bestmögliche Schutz aussieht zeigen erfahrene Sicherheitsexperten. Diese werden von den Basler Versicherungen kostenlos vermittelt. "Abschließbare Fenstergriffe reichen beispielsweise nicht aus, weil sie keinen Aufhebelschutz bieten", sagt Löffler.
Sind wirkungsvolle Vorkehrungen gefunden, gibt es bei der Umsetzung sogar Hilfe vom Staat. Ab Herbst 2015 kann bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Förderung von 20 Prozent der Kosten des Einbruchschutzes bis zu einem Gesamtwert von 1.500 Euro beantragt werden. Voraussetzung ist, dass mindestens 500 Euro investiert werden.
Einbrechern keine Hilfestellung geben
Aber auch mit sicherheitsbewusstem Verhalten lässt sich das Einbruchsrisiko deutlich reduzieren: Fenster müssen geschlossen statt gekippt werden, damit sie Einbruchschutz bieten. Und auch beim kurzen Gang zum Müllcontainer oder während der Runde mit dem Hund muss die Wohnungstür abgeschlossen und nicht nur zugezogen sein.
Verhängnisvolle Fehler können gerade in der Urlaubszeit durch die falsche Nutzung moderner Technik entstehen - beispielsweise durch eine Abwesenheitsnachricht auf dem Anrufbeantworter oder Mitteilungen in sozialen Netzwerken "Wer bei Facebook während des Urlaubs Strandbilder postet, verrät dadurch Einbrechern, dass sie freie Bahn haben", sagt Tobias Löffler, Produkt- und Zielgruppenmanager Nichtleben der Basler Versicherungen.
Erweiterter Einbruchschutz der Basler
Das SicherheitsPLUS, eine Ergänzung zur Hausratversicherung der Basler Versicherungen, enthält spezielle Leistungen, die im Fall eines Einbruchs, aber auch bereits vorbeugend greifen. Die Basler vermittelt beispielsweise Sicherheitsexperten, die präventiv nach Lücken für Diebe suchen oder nach einer Tat helfen, an den richtigen Stellen nachzubessern. Daran beteiligt sich die Basler mit bis zu 500 Euro. Viele Betroffene leiden noch lange darunter, dass Fremde ihre persönlichen Sachen durchwühlt, zerstört oder entwendet haben. Deshalb beseitigen Tatortreiniger im Auftrag der Basler sichtbare und unsichtbare Spuren des Einbruchs. Gegen bleibende Angstgefühle helfen bis zu zehn Sitzungen beim Therapeuten. Zusätzlich bietet die Basler den Service eines 24-Stunden-Handwerker- oder Schlüsseldienst. Die Wiederherstellung elektronischer Daten auf dem Computer wird mit bis zu 1.000 Euro übernommen. . Viele Deutsche fürchten um die Beibehaltung des Versicherungsschutzes, wenn mehrmals bei Ihnen eingebrochen wurde. Die Basler bietet auch dann die Fortführung des Vertrages an.
Zur Studie
Für die Studie "Einbruchschutz" wurden 1.009 Bundesbürger ab 18 Jahren zu Einbruchsfolgen, Investitionen in Schutzmaßnahmen und ihrem Verhalten befragt. Die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführte Befragung fand im Juni 2015 online statt. Die Ergebnisse sind bevölkerungsrepräsentativ.
OTS: Basler Versicherungen newsroom: http://www.presseportal.de/nr/65703 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_65703.rss2
Pressekontakt: Basler Versicherungen Leiter Unternehmenskommunikation Thomas Wedrich Ludwig-Erhard-Str. 22 20459 Hamburg Telefon: +49 40 3599-7410 E-Mail: presse@basler.de Internet: www.basler.de
Alle zwei Minuten versucht in Deutschland ein Einbrecher, in eine Wohnung zu gelangen. Dabei sind vor allem Wohnungen im Erdgeschoss betroffen. Daher würden auch 83 Prozent der Deutschen aus Sicherheitsaspekten keine Parterrewohnung wählen, wenn sie die freie Auswahl haben.
Aber es hat auch Vorteile ebenerdig zu wohnen. Beispielsweise beim Vorliegen einer Gehbehinderung oder weil Familien mit Kindern oder Halter von Haustieren den direkten Gartenanschluss schätzen. "In diesem Fall sollten vor allem Wohnungs- und Terrassentüren sowie Fenster von Erdgeschosswohnungen gesichert sein, beispielsweise mit einem Querriegelschloss an der Tür und Aufhebelschutz an den Fenstern", sagt Tobias Löffler, Produkt- und Zielgruppenmanager Nichtleben der Basler Versicherungen. "Diese Zusatzelemente lassen sich auch in Mietwohnungen leicht nachrüsten und schützen effizient. Denn Diebe, die nach kurzer Zeit nicht erfolgreich sind, geben in der Regel auf."
Mehr Geld für Sicherheit
Einbruchschutz kommt in Deutschland eine große Bedeutung zu: 47 Prozent planen eine Investition in Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher. Wie der bestmögliche Schutz aussieht zeigen erfahrene Sicherheitsexperten. Diese werden von den Basler Versicherungen kostenlos vermittelt. "Abschließbare Fenstergriffe reichen beispielsweise nicht aus, weil sie keinen Aufhebelschutz bieten", sagt Löffler.
Sind wirkungsvolle Vorkehrungen gefunden, gibt es bei der Umsetzung sogar Hilfe vom Staat. Ab Herbst 2015 kann bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Förderung von 20 Prozent der Kosten des Einbruchschutzes bis zu einem Gesamtwert von 1.500 Euro beantragt werden. Voraussetzung ist, dass mindestens 500 Euro investiert werden.
Einbrechern keine Hilfestellung geben
Aber auch mit sicherheitsbewusstem Verhalten lässt sich das Einbruchsrisiko deutlich reduzieren: Fenster müssen geschlossen statt gekippt werden, damit sie Einbruchschutz bieten. Und auch beim kurzen Gang zum Müllcontainer oder während der Runde mit dem Hund muss die Wohnungstür abgeschlossen und nicht nur zugezogen sein.
Verhängnisvolle Fehler können gerade in der Urlaubszeit durch die falsche Nutzung moderner Technik entstehen - beispielsweise durch eine Abwesenheitsnachricht auf dem Anrufbeantworter oder Mitteilungen in sozialen Netzwerken "Wer bei Facebook während des Urlaubs Strandbilder postet, verrät dadurch Einbrechern, dass sie freie Bahn haben", sagt Tobias Löffler, Produkt- und Zielgruppenmanager Nichtleben der Basler Versicherungen.
Erweiterter Einbruchschutz der Basler
Das SicherheitsPLUS, eine Ergänzung zur Hausratversicherung der Basler Versicherungen, enthält spezielle Leistungen, die im Fall eines Einbruchs, aber auch bereits vorbeugend greifen. Die Basler vermittelt beispielsweise Sicherheitsexperten, die präventiv nach Lücken für Diebe suchen oder nach einer Tat helfen, an den richtigen Stellen nachzubessern. Daran beteiligt sich die Basler mit bis zu 500 Euro. Viele Betroffene leiden noch lange darunter, dass Fremde ihre persönlichen Sachen durchwühlt, zerstört oder entwendet haben. Deshalb beseitigen Tatortreiniger im Auftrag der Basler sichtbare und unsichtbare Spuren des Einbruchs. Gegen bleibende Angstgefühle helfen bis zu zehn Sitzungen beim Therapeuten. Zusätzlich bietet die Basler den Service eines 24-Stunden-Handwerker- oder Schlüsseldienst. Die Wiederherstellung elektronischer Daten auf dem Computer wird mit bis zu 1.000 Euro übernommen. . Viele Deutsche fürchten um die Beibehaltung des Versicherungsschutzes, wenn mehrmals bei Ihnen eingebrochen wurde. Die Basler bietet auch dann die Fortführung des Vertrages an.
Zur Studie
Für die Studie "Einbruchschutz" wurden 1.009 Bundesbürger ab 18 Jahren zu Einbruchsfolgen, Investitionen in Schutzmaßnahmen und ihrem Verhalten befragt. Die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführte Befragung fand im Juni 2015 online statt. Die Ergebnisse sind bevölkerungsrepräsentativ.
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