Öffentliche Schnellladestationen für
Elektro-Autos sind in Deutschland noch nicht rentabel. Eon
Die Erfahrungen des Projekts seien hilfreich beim Aufbau eines flächendeckenden Lade-Netzes, hieß es. Wichtig sei, dass sich Autofahrer per App informieren können, ob die Ladesäule funktioniert und ob sie frei ist, sagte Siemens-Manager Jan Mrosik. Zwei Drittel der E-Autofahrer bezahlten den Strom per Roaming, ein Drittel per SMS.
Täglich tankten nur ein bis zwei Autofahrer je Stromladesäule; für einen wirtschaftlichen Betrieb wären aber acht bis zehn nötig, sagte Hienz. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) sagte, das Laden müsse schneller und komfortabler werden: "Ich stell' mich nicht eine Viertelstunde hin und warte, bis da was reinläuft." Neben weiteren Steuervorteilen könnten auch die Erlaubnis zum Nutzen von Busspuren oder bestimmten Parkplätzen Elektroautos fördern./rol/DP/she
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AXC0228 2015-10-30/18:08