
Vom 11. bis 13. April gab sich die österreichische Kapitalmarktszene auf der Investorenkonferenz der Raiffeisen Centrobank (RCB) in Zürs am Arlberg ihr Stelldichein. Die beinahe schon legendäre Veranstaltung fand heuer bereits zum 15. Mal statt. Während der drei Konferenztage im Hotel Zürserhof hatten rund 70 führende börsengelistete Unternehmen aus Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie erstmals auch aus der Türkei die Möglichkeit, sich internationalen Investoren zu präsentieren.
Mehr als 130 Investoren konnten in 43 Gruppenpräsentationen und rund 1.000 1-on-1-Meetings den Ausführungen der Unternehmen folgen. Die 130 anwesenden Repräsentanten institutioneller Investoren wie Pensionskassen, Fonds und Versicherungen kamen auch in diesem Jahr nicht nur aus Österreich sowie Zentral- und Osteuropa, sondern auch aus West- und Nordeuropa. Besonders deutsche, schweizerische, britische und polnische Investoren zeigten großes Interesse an den vertretenen Unternehmen.
Für RCB-CEO Wilhelm Celeda war die Veranstaltung Grund genug, einmal mehr die hervorragende Reputation, die österreichische Unternehmen international genießen, hervorzuheben: "Die Teilnehmerzahl unserer Konferenz zeigt, dass die Nachfrage nach ATX-Titeln ungebrochen hoch ist. Das ist eine klare Bestätigung für den ausgezeichneten und aufgrund fundamentaler Aktien-Analysen gerechtfertigten Ruf, den österreichische Unternehmen beim internationalen Investorenpublikum genießen. Es wäre absolut wünschenswert, dass auch die heimische Politik das anerkennt und in Fragen betreffend die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich viel stärker den Dialog mit den Kapitalmarktakteuren sucht."
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