Stelle (ots) - Die elektrische Zigarette ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen um 95 Prozent weniger schädlich als die Tabakzigarette und eignet sich für Raucher sehr gut als Alternative (Public Health England 2015, EU-Studie 2016). Diese Tatsachen sind allerdings nur einem Sechstel der Bürger in Deutschland bewusst, wie eine neue Umfrage zeigt. Der Verband fordert Aufklärung durch die verantwortlichen politischen Stellen.
Etwa 46 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die E-Zigarette genauso schädlich ist wie die Tabakzigarette. Weitere 10 Prozent gehen sogar davon aus, dass die E-Zigarette mehr Schadenspotenzial besitzt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die der Verband des eZigarettenhandels beim renommierten Institut TNS Infratest in Auftrag gegeben hat.
Im Zeitraum vom 16.07. bis 27.07.2016 wurden insgesamt 2036 zufällig ausgewählte erwachsene Bürger telefonisch befragt, wie sie die Schädlichkeit von E-Zigaretten im Vergleich zu Tabakzigaretten beurteilen. Nur 16,6 Prozent entschieden sich für "weniger schädlich". 45,6 Prozent votierten für "genau so schädlich" und 10,1 Prozent hielten die E-Zigarette sogar für schädlicher. 22,3 Prozent konnten hierzu keine Angaben machen, 5,3 Prozent kannten elektrische Zigaretten nicht.
Fatale Unkenntnis der Realität
Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels:
"Diese Zahlen sind alarmierend. Die Chancen der E-Zigarette für die Gesundheit der Tabakraucher in Deutschland wären enorm, wenn die wissenschaftlichen Fakten den Beteiligten bekannt wären. In Großbritannien, Frankreich und den USA beispielsweise wird diese Realität sehr viel stärker anerkannt als in Deutschland. Hierzulande ist auf Kosten der Gesundheit von Millionen Rauchern eine fatale interessengesteuerte Kampagne inszeniert worden, die das Image des Produktes mit Falschinformationen nachhaltig beschädigt hat." (siehe Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2016)
"Wir fordern eine breite Aufklärungskampagne der deutschen Politik zur nachhaltigen Differenzierung der Produkte E-Zigarette und Tabakzigarette. Nur so kann es gelingen, dass Millionen von Rauchern umdenken und mit der Wahl des risikoreduzierten Produktes ihre Lebenserwartung deutlich verlängern."
Links:
Public Health England: http://bit.ly/1Iyp57N
EU-Studie:http://bit.ly/28ZuPAS
Artikel in der Süddeutschen Zeitung (17.05.2016): http://bit.ly/2ar7zdE
OTS: Verband des eZigarettenhandels e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/103765 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_103765.rss2
Pressekontakt: Philip Drögemüller Pressesprecher Verband des eZigarettenhandels Mail: philip.droegemueller@vd-eh.de
Etwa 46 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass die E-Zigarette genauso schädlich ist wie die Tabakzigarette. Weitere 10 Prozent gehen sogar davon aus, dass die E-Zigarette mehr Schadenspotenzial besitzt. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die der Verband des eZigarettenhandels beim renommierten Institut TNS Infratest in Auftrag gegeben hat.
Im Zeitraum vom 16.07. bis 27.07.2016 wurden insgesamt 2036 zufällig ausgewählte erwachsene Bürger telefonisch befragt, wie sie die Schädlichkeit von E-Zigaretten im Vergleich zu Tabakzigaretten beurteilen. Nur 16,6 Prozent entschieden sich für "weniger schädlich". 45,6 Prozent votierten für "genau so schädlich" und 10,1 Prozent hielten die E-Zigarette sogar für schädlicher. 22,3 Prozent konnten hierzu keine Angaben machen, 5,3 Prozent kannten elektrische Zigaretten nicht.
Fatale Unkenntnis der Realität
Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels:
"Diese Zahlen sind alarmierend. Die Chancen der E-Zigarette für die Gesundheit der Tabakraucher in Deutschland wären enorm, wenn die wissenschaftlichen Fakten den Beteiligten bekannt wären. In Großbritannien, Frankreich und den USA beispielsweise wird diese Realität sehr viel stärker anerkannt als in Deutschland. Hierzulande ist auf Kosten der Gesundheit von Millionen Rauchern eine fatale interessengesteuerte Kampagne inszeniert worden, die das Image des Produktes mit Falschinformationen nachhaltig beschädigt hat." (siehe Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2016)
"Wir fordern eine breite Aufklärungskampagne der deutschen Politik zur nachhaltigen Differenzierung der Produkte E-Zigarette und Tabakzigarette. Nur so kann es gelingen, dass Millionen von Rauchern umdenken und mit der Wahl des risikoreduzierten Produktes ihre Lebenserwartung deutlich verlängern."
Links:
Public Health England: http://bit.ly/1Iyp57N
EU-Studie:http://bit.ly/28ZuPAS
Artikel in der Süddeutschen Zeitung (17.05.2016): http://bit.ly/2ar7zdE
OTS: Verband des eZigarettenhandels e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/103765 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_103765.rss2
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