Neuss (ots) - Der rasant voranschreitende Digitalisierungsprozess nimmt großen Einfluss auf das Gesundheitswesen. Technologie wird längst nicht mehr ausschließlich dazu eingesetzt, um die Effizienz von einzelnen Abläufen zu steigern. Viel mehr bahnt sich eine tiefgreifende Veränderung der gesamten Wertschöpfungskette in Gesundheitseinrichtungen an. Und dies erscheint dringend notwendig, angesichts jährlich steigender Gesundheitsausgaben in Deutschland, sowie auch auf europäischer Ebene. Während in einigen Wirtschaftszweigen, wie dem Handel oder Bankwesen die Digitalisierung für Einfachheit und Effizienz sorgt, ist im Gesundheitswesen, insbesondere bei der Patientenversorgung, ein nicht ausgeschöpftes Potenzial vorhanden.
Mit der wachsenden Digitalisierung in Krankenhäusern und mit dem Einzug modernster Infotainment-Systeme hat Innovation am Krankenbett Einzug gehalten. Mobile Infotainment-Systeme der ClinicAll Germany GmbH können multifunktional Patientendaten sichern, sowie verarbeiten und dienen gleichzeitig den Patienten zur Unterhaltung. Für Krankenhäuser eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten - hin zu einer effizienten und effektiven medizinischen Versorgung.
Auf Basis eines Windows Betriebssystems kann die Patientendatenbank von Ärzten und Schwestern eingesehen werden und gleichzeitig können alle neuen Daten während des Klinikaufenthaltes digital dokumentiert werden. Das Klinikpersonal kann Informationen über den Patienten, dessen Krankheits- und Genesungsverlauf, die Dosierung von Medikamenten, Statusberichte und Detailinformationen einsehen. Mit Infotainment-Systemen der ClinicAll Germany GmbH sind Krankenhäuser bestens für die Digitalisierung gerüstet und verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil.
Wie können Investoren an E-Health partizipieren?
Die Clinicall Germany GmbH konzipiert seit 2008 Kapitalanlagen, die Investoren mit quartalsweisen Ausschüttungen einer Jahresrendite von 7-9 Prozent, überzeugen. Im Zuge der erfolgreichen Expansion von Clinicall hat das Unternehmen drei weitere Anleihen im Gesamtvolumen von 55 Mio. Euro begeben. Eine Anleihe über 10 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2019 und einem Zinskupon von 8,3% p.a., eine Anleihe über 25 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2020 und einem Zinskupon von 6,5% p.a. und eine Anleihe über 20 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2021 und einem Zinskupon von 6% p.a. "Mit unseren Anleihen ist es uns gelungen, ein Anlageprodukt für Investoren zu entwickeln, die auf der Suche nach alternativen Anlage-Optionen sind und vom Wachstumsmarkt E-Health profitieren wollen", erklärt Clinicall-Deutschland-Geschäftsführerin Nadine Leicht.
Allein Deutschland verfügt über mehr als 600.000 Krankenhaus- und Rehabilitationsbetten, von denen der Großteil noch nicht über "Multimedia Bedside-Terminals" verfügt. Auch mobile Geräte, welche von Ärzten und Pflegepersonal vielfältig genutzt werden können, (Patientenkommunikation, Dateneingabe etc.) werden noch nicht effektiv und flächendeckend eingesetzt. Allerdings bedient Clinicall nicht nur Krankhäuser in Deutschland, sondern in 11 weiteren Staaten, darunter Kanada, Australien, USA und vielen Ländern Europas. Im medizinischen Wachstumsmarkt Saudi Arabien ist Clinicall dabei, sich zu etablieren, nachdem ein Großauftrag mit einer führenden Krankenhauskette vereinbart wurde.
OTS: ClinicAll Germany newsroom: http://www.presseportal.de/nr/116465 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_116465.rss2
Pressekontakt: ClinicAll Germany GmbH Frau Sabine Hering Email: sh@clinicall.de Tel: +49 2131 528 13 31 www.clinicall.de
Mit der wachsenden Digitalisierung in Krankenhäusern und mit dem Einzug modernster Infotainment-Systeme hat Innovation am Krankenbett Einzug gehalten. Mobile Infotainment-Systeme der ClinicAll Germany GmbH können multifunktional Patientendaten sichern, sowie verarbeiten und dienen gleichzeitig den Patienten zur Unterhaltung. Für Krankenhäuser eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten - hin zu einer effizienten und effektiven medizinischen Versorgung.
Auf Basis eines Windows Betriebssystems kann die Patientendatenbank von Ärzten und Schwestern eingesehen werden und gleichzeitig können alle neuen Daten während des Klinikaufenthaltes digital dokumentiert werden. Das Klinikpersonal kann Informationen über den Patienten, dessen Krankheits- und Genesungsverlauf, die Dosierung von Medikamenten, Statusberichte und Detailinformationen einsehen. Mit Infotainment-Systemen der ClinicAll Germany GmbH sind Krankenhäuser bestens für die Digitalisierung gerüstet und verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil.
Wie können Investoren an E-Health partizipieren?
Die Clinicall Germany GmbH konzipiert seit 2008 Kapitalanlagen, die Investoren mit quartalsweisen Ausschüttungen einer Jahresrendite von 7-9 Prozent, überzeugen. Im Zuge der erfolgreichen Expansion von Clinicall hat das Unternehmen drei weitere Anleihen im Gesamtvolumen von 55 Mio. Euro begeben. Eine Anleihe über 10 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2019 und einem Zinskupon von 8,3% p.a., eine Anleihe über 25 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2020 und einem Zinskupon von 6,5% p.a. und eine Anleihe über 20 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2021 und einem Zinskupon von 6% p.a. "Mit unseren Anleihen ist es uns gelungen, ein Anlageprodukt für Investoren zu entwickeln, die auf der Suche nach alternativen Anlage-Optionen sind und vom Wachstumsmarkt E-Health profitieren wollen", erklärt Clinicall-Deutschland-Geschäftsführerin Nadine Leicht.
Allein Deutschland verfügt über mehr als 600.000 Krankenhaus- und Rehabilitationsbetten, von denen der Großteil noch nicht über "Multimedia Bedside-Terminals" verfügt. Auch mobile Geräte, welche von Ärzten und Pflegepersonal vielfältig genutzt werden können, (Patientenkommunikation, Dateneingabe etc.) werden noch nicht effektiv und flächendeckend eingesetzt. Allerdings bedient Clinicall nicht nur Krankhäuser in Deutschland, sondern in 11 weiteren Staaten, darunter Kanada, Australien, USA und vielen Ländern Europas. Im medizinischen Wachstumsmarkt Saudi Arabien ist Clinicall dabei, sich zu etablieren, nachdem ein Großauftrag mit einer führenden Krankenhauskette vereinbart wurde.
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