Zürich - Auf der Bildungsmesse didacta 2017 stellt Adobe Studienergebnisse vor, in denen die Bedeutung von Technologie und Kreativität für die Zukunft der 11- bis 17-Jährigen im internationalen Vergleich beleuchtet wird.
Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 17 Jahren wachsen in einer Welt voll permanenter Veränderungen auf, die sich fundamental von der ihrer Eltern und Grosseltern unterscheidet. Wie können Lehrer sie auf die Herausforderungen von heute, morgen und übermorgen bestmöglich vorbereiten? Eine internationale Studie von Adobe gibt aufschlussreiche Einblicke in die Sichtweisen der sogenannten Generation Z. Mit welchen Erwartungen diese jungen Menschen ihrer Zukunft entgegen treten und welchen Stellenwert sie Kreativität und Technologie beim Lösen von Problemen beimessen, präsentiert Adobe auf der Bildungsmesse didacta 2017 vom 14. bis 17. Februar 2017 in Stuttgart. Am Stand in Halle 4 erfahren Messebesucher zudem in Workshops und Präsentationen, welche Schlussfolgerungen sich für die Unterrichts- und Berufspraxis daraus ableiten lassen.
Technologie und Kreativität als zentraler Teil der eigenen Lebenswirklichkeit
Nach der sogenannten Generation Y ist die Generation Z bereits die zweite Altersgruppe, die von Kindesbeinen an mit dem Umgang mit digitalen Technologien aufwächst. Kreative Selbstverwirklichung mithilfe digitaler Tools ist dabei mehr als zuvor ein wesentlicher Bestandteil ihres Selbstverständnisses. So bezeichnen sich 42 Prozent der in Deutschland befragten 11- bis 17-Jährigen als «kreativer als vorhergehende Generationen». Das Zusammenspiel mit moderner Technologie ist dabei ganz selbstverständlich: Fast zwei Drittel (64 Prozent) der deutschen Befragten aus der Generation Z geben an, dass für ihre Kreationen Online-Tools zum Einsatz kommen.
Die Generation Z bevorzugt auch deshalb kreative und digitale Lösungsansätze, weil sie sich davon Vorteile für ihr Vorankommen verspricht. Beim ...
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