
Nach Angaben des ADAC in München wirken sich die am Montag eingeführten Grenzkontrollen noch nicht auf den Verkehr aus. Dies könnte sich aber kurz vor dem Gipfel noch ändern. "Autofahrer sollten dann vor allem an den Grenzen zu Dänemark, den Benelux-Staaten und Frankreich längere Wartezeiten einkalkulieren", sagte eine Sprecherin der Zeitung.
Die Kontrollen sollen die Einreise möglicher Gewalttäter verhindern. Die Grenzkontrollen sollen bis zum 11. Juli in Kraft bleiben, und zwar je nach Lage "örtlich und zeitlich flexibel", teilte das Bundesinnenministerium mit. Der G20-Gipfel findet am 7. und 8. Juli in der Hansestadt unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt.
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