Frankfurt am Main (ots) - Die EM-Zweite und Medizin-Studentin steht zur Wahl zum "Sport-Stipendiat des Jahres" / Deutsche Bank und Sporthilfe vergeben Auszeichnung für Spitzenleistungen in Sport und Studium / Top 5 in öffentlicher Online-Abstimmung unter sportstipendiat.de
Theresa Stoll gehört zu den größten Hoffnungsträgern der deutschen Judoka. Nach dem Gewinn der U23-Europameisterschaft im November 2016 verteidigte die 21-Jährige Anfang 2017 zunächst ihrem DM-Titel aus dem Vorjahr, feierte dann in Düsseldorf ihren ersten Grand-Prix-Sieg und holte bei ihrer ersten EM-Teilnahme im April die Silbermedaille. Parallel dazu studiert sie im vierten Semester Medizin an der LMU in München. Der Leistungssport ist für sie trotz aller Belastungen ein wichtiger Ausgleich zum Lernstress.
Theresa, Du bist 2017 von Erfolg zu Erfolg geeilt. Ist das schon jetzt die beste Saison des Lebens?
Das kann man schon so sagen, ja. Der Wechsel vom Jugend- in den Frauenbereich ist immer die größte Herausforderung im Judo, insofern ist es umso schöner, dass es jetzt schon im zweiten Jahr so gut läuft. Als der Neuling in der Runde hatte ich überhaupt keinen Druck, wollte eigentlich nur meine Weltranglistenposition kontinuierlich verbessern. Dann habe ich mir von Turnier zu Turnier neue Ziele gesetzt.
Wie merkt man als junger Sportler, dass man gerade den nächsten Entwicklungsschritt gemacht hat?
Mit jedem gewonnen Kampf wächst das Selbstvertrauen. Und das ist in einer Zweikampfsportart wie dem Judo auf diesem Niveau das Wichtigste. Die erfahrenen Athleten kennen sich alle untereinander, da hatte ich am Anfang schon etwas Respekt. Als ich den langsam abgelegt hatte, wurden auch die Ergebnisse immer besser. Außerdem gibt das einen Motivationskick und Schub für das Training.
Deine Zwillingsschwester ist ebenfalls Judoka und geht in der gleichen Gewichtsklasse an den Start. Welchen Anteil hat sie an Deiner Entwicklung?
Amelie ist unheimlich wichtig. Sie ist der beste Trainingspartner, den man sich wünschen kann. Außerdem ist es sehr angenehm, jemanden zu haben, der oft ganz ähnliche Situationen durchlebt. Wir stacheln uns gegenseitig an. Wenn die eine vorlegt, will die andere nachziehen. Momentan habe ich ein bisschen die Nase vorne, aber das ist ein großer Ansporn für sie.
Parallel zum Judo studierst Du in München Medizin. Wie funktioniert die Kombination aus Leistungssport und einem so zeitintensiven Studium?
Wichtigste Voraussetzung ist auf jeden Fall eine gute Organisation. Ich halte immer am Anfang des Semesters Rücksprache mit der Universität und schaue, welche Veranstaltungen ich belegen kann. Mir wurde eingeräumt etwas häufiger zu fehlen, aber Pflichtveranstaltungen bleiben Pflichtveranstaltungen. Trotzdem kann ich vieles auch unterwegs erledigen. Oft sitze ich im Trainingslager noch abends über den Büchern und lerne.
Gab es auch Zweifel, dass das alles auf Dauer zu schaffen ist?
Es haben mich schon viele Leute vorgewarnt und mir geraten, gut darüber nachzudenken. Mich hat das aber eher zusätzlich motiviert. Ich wollte zeigen, dass ich es trotzdem schaffen kann. Meine Familie stand ohnehin hinter jeder Entscheidung, die ich getroffen hätte. Mein Trainer ebenfalls. Das war wichtig.
Ist der permanente Wechsel zwischen Training und Lernen nicht auf Dauer ermüdend?
Im Gegenteil: Für mich ist das ein super Ausgleich. Beim Sport kann ich richtig gut abschalten. Klar ist es im Endeffekt auch eine Art der Konzentration, aber wenn man sich richtig auspowert, kann man danach auch wieder fokussierter Lernen. Nach dem Abitur habe ich - mit Ausnahme eines zweimonatigen Pflegepraktikums - ein Jahr lang nur Sport gemacht. Das hat mir zwar viel Spaß gemacht, aber irgendwie war da das Gefühl: Das ist nicht alles. Den Kopf überhaupt nicht anzustrengen hat mir gar nicht gepasst.
Wie viel Prozent Deiner Zeit investierst Du unterm Strich für das Studium, wie viel für den Sport?
Das wechselt. Während des regulären Semesters, passe ich meinen Trainingsplan an die Uni an. In den Ferien kann ich mich dann auch mal ein bisschen intensiver aufs Training konzentrieren.
Und wie sieht es aus, wenn das große Ziel Olympia 2020 näher rückt? Verschieben sich dann die Prioritäten?
Im Grunde habe ich jetzt gerade damit angefangen, den Zeitplan auf die Olympischen Spiele in Tokio auszurichten. Mein Ziel ist es, im Sommer das Physikum zu bestehen, die im Medizin-Studium vielleicht größte Hürde und lernintensivste Klausur. Dafür muss ich in diesem Jahr auch die WM im August sausen lassen. Danach werde ich alles ein bisschen strecken. Wenn es Richtung Olympia geht, kann ich dann auch mal nur wenige Module belegen. Vielleicht werde ich sogar ein komplettes Urlaubssemester nehmen.
Bedeutet das nicht enormen zusätzlichen Druck für die Klausur im Sommer?
Nun ja, es wäre schon nicht schlecht, das jetzt zu bestehen...
Was bedeutet es für Dich, zu den Top 5 bei der Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres zu gehören?
Es ist schön, auch einmal von außerhalb der Judo-Kreise so eine Bestätigung zu erhalten. Beim Judo kann man bekanntermaßen nicht viel Geld verdienen. Im Großen und Ganzen macht man das einfach, weil es einem Spaß macht. Insofern tut eine solche Anerkennung der eigenen Leistung unheimlich gut.
Bewerbungs-Video von Theresa Stoll zur Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres: https://youtu.be/k2LYb4Ikxdc
Steckbrief Theresa Stoll (* 21. November 1995) Sportart: Judo Wohnort: München Verein: TSV Großhadern G rößte Erfolge: EM-Zweite 2017, U23-Europameisterin 2016, Deutsche Meisterin 2016 und 2017, Grand-Prix-Siegerin in Düsseldorf 2017 Studium: Humanmedizin Universität: Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Deutsche Bank unterstützt im Rahmen der Sporthilfe-Förderung studierende Spitzenathleten mit 400 Euro im Monat. Aktuell profitieren rund 400 Sporthilfe-geförderte Athleten vom Programm, das mit einem Zeitbonus über die Regelstudienzeit hinaus gewährt wird. Die besonderen Leistungen der studierenden Athleten sollen mit der Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres zusätzlich herausgestellt und gewürdigt werden. Der Preisträger erhält für 18 Monate von der Deutschen Bank den doppelten Stipendiumsbetrag von 800 Euro pro Monat. Die weiteren vier Finalisten erhalten für den gleichen Zeitraum eine Zusatzförderung in Höhe von 200 Euro pro Monat.
Diese Sporthilfe-Athleten stehen zur Wahl: Jan-Philip Glania (Schwimmen/Zahnmedizin), Laura Grasemann (Ski Freestyle/Molekulare Biotechnologie), Anna Schaffelhuber (Ski alpin paralympisch/Lehramt), Lisa Marie Schütze (Hockey/Humanmedizin) und Theresa Stoll (Judo/Humanmedizin). Bis zum 20. August 2017 kann jeder unter www.sportstipendiat.de den Nachfolger von Lisa Mayer, Olympia-Vierte mit der 4 x 100-Meter-Sprint-Staffel, wählen. Unter allen Teilnehmern des Online-Votings wird eine Deutsche Bank SparCard mit einem Guthaben von 500 Euro verlost.
HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN:
Abdruck honorarfrei. Quelle: Deutsche Sporthilfe
Wir bieten kosten- und rechtefreies Video- und Foto-Material an:
> einen sendefertig geschnittenen und vertonten Video-Beitrag, der die fünf Finalisten sowohl als Sportler als auch als Student vorstellt. Wir zeigen spektakuläre Einblicke in die Trainingsarbeit und schauen beim Studium über die Schulter. >> Zum Download: http://bit.ly/2u9pVdl >> Zum Embedden aus dem Sporthilfe YouTube-Kanal: https://youtu.be/DssLopCQuOI
> Auf Wunsch stellen wir gerne kostenlos Rohmaterial zu den fünf Athleten zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte an Timon Saatmann: // E-Mail: ts@teamon.de // Tel.: 0176 / 31361539
> Rechtefreies Fotomaterial steht zum Download auf der Homepage der Deutschen Sporthilfe bereit: http://bit.ly/2uzvvs0
"Nationale Förderer" der Deutschen Sporthilfe sind Deutsche Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Deutsche Post. Sie unterstützen die Deutsche Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportlerinnen und Sportler und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.
OTS: Stiftung Deutsche Sporthilfe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51413 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51413.rss2
Kontakt: Stiftung Deutsche Sporthilfe Pirmin Clossé Otto Fleck-Schneise 8 60528 Frankfurt am Main Tel: 069-67803 - 514 Fax: 069-67803 - 599 E-Mail: pirmin.closse@sporthilfe.de Internet: www.sporthilfe.de und www.sportstipendiat.de
Theresa Stoll gehört zu den größten Hoffnungsträgern der deutschen Judoka. Nach dem Gewinn der U23-Europameisterschaft im November 2016 verteidigte die 21-Jährige Anfang 2017 zunächst ihrem DM-Titel aus dem Vorjahr, feierte dann in Düsseldorf ihren ersten Grand-Prix-Sieg und holte bei ihrer ersten EM-Teilnahme im April die Silbermedaille. Parallel dazu studiert sie im vierten Semester Medizin an der LMU in München. Der Leistungssport ist für sie trotz aller Belastungen ein wichtiger Ausgleich zum Lernstress.
Theresa, Du bist 2017 von Erfolg zu Erfolg geeilt. Ist das schon jetzt die beste Saison des Lebens?
Das kann man schon so sagen, ja. Der Wechsel vom Jugend- in den Frauenbereich ist immer die größte Herausforderung im Judo, insofern ist es umso schöner, dass es jetzt schon im zweiten Jahr so gut läuft. Als der Neuling in der Runde hatte ich überhaupt keinen Druck, wollte eigentlich nur meine Weltranglistenposition kontinuierlich verbessern. Dann habe ich mir von Turnier zu Turnier neue Ziele gesetzt.
Wie merkt man als junger Sportler, dass man gerade den nächsten Entwicklungsschritt gemacht hat?
Mit jedem gewonnen Kampf wächst das Selbstvertrauen. Und das ist in einer Zweikampfsportart wie dem Judo auf diesem Niveau das Wichtigste. Die erfahrenen Athleten kennen sich alle untereinander, da hatte ich am Anfang schon etwas Respekt. Als ich den langsam abgelegt hatte, wurden auch die Ergebnisse immer besser. Außerdem gibt das einen Motivationskick und Schub für das Training.
Deine Zwillingsschwester ist ebenfalls Judoka und geht in der gleichen Gewichtsklasse an den Start. Welchen Anteil hat sie an Deiner Entwicklung?
Amelie ist unheimlich wichtig. Sie ist der beste Trainingspartner, den man sich wünschen kann. Außerdem ist es sehr angenehm, jemanden zu haben, der oft ganz ähnliche Situationen durchlebt. Wir stacheln uns gegenseitig an. Wenn die eine vorlegt, will die andere nachziehen. Momentan habe ich ein bisschen die Nase vorne, aber das ist ein großer Ansporn für sie.
Parallel zum Judo studierst Du in München Medizin. Wie funktioniert die Kombination aus Leistungssport und einem so zeitintensiven Studium?
Wichtigste Voraussetzung ist auf jeden Fall eine gute Organisation. Ich halte immer am Anfang des Semesters Rücksprache mit der Universität und schaue, welche Veranstaltungen ich belegen kann. Mir wurde eingeräumt etwas häufiger zu fehlen, aber Pflichtveranstaltungen bleiben Pflichtveranstaltungen. Trotzdem kann ich vieles auch unterwegs erledigen. Oft sitze ich im Trainingslager noch abends über den Büchern und lerne.
Gab es auch Zweifel, dass das alles auf Dauer zu schaffen ist?
Es haben mich schon viele Leute vorgewarnt und mir geraten, gut darüber nachzudenken. Mich hat das aber eher zusätzlich motiviert. Ich wollte zeigen, dass ich es trotzdem schaffen kann. Meine Familie stand ohnehin hinter jeder Entscheidung, die ich getroffen hätte. Mein Trainer ebenfalls. Das war wichtig.
Ist der permanente Wechsel zwischen Training und Lernen nicht auf Dauer ermüdend?
Im Gegenteil: Für mich ist das ein super Ausgleich. Beim Sport kann ich richtig gut abschalten. Klar ist es im Endeffekt auch eine Art der Konzentration, aber wenn man sich richtig auspowert, kann man danach auch wieder fokussierter Lernen. Nach dem Abitur habe ich - mit Ausnahme eines zweimonatigen Pflegepraktikums - ein Jahr lang nur Sport gemacht. Das hat mir zwar viel Spaß gemacht, aber irgendwie war da das Gefühl: Das ist nicht alles. Den Kopf überhaupt nicht anzustrengen hat mir gar nicht gepasst.
Wie viel Prozent Deiner Zeit investierst Du unterm Strich für das Studium, wie viel für den Sport?
Das wechselt. Während des regulären Semesters, passe ich meinen Trainingsplan an die Uni an. In den Ferien kann ich mich dann auch mal ein bisschen intensiver aufs Training konzentrieren.
Und wie sieht es aus, wenn das große Ziel Olympia 2020 näher rückt? Verschieben sich dann die Prioritäten?
Im Grunde habe ich jetzt gerade damit angefangen, den Zeitplan auf die Olympischen Spiele in Tokio auszurichten. Mein Ziel ist es, im Sommer das Physikum zu bestehen, die im Medizin-Studium vielleicht größte Hürde und lernintensivste Klausur. Dafür muss ich in diesem Jahr auch die WM im August sausen lassen. Danach werde ich alles ein bisschen strecken. Wenn es Richtung Olympia geht, kann ich dann auch mal nur wenige Module belegen. Vielleicht werde ich sogar ein komplettes Urlaubssemester nehmen.
Bedeutet das nicht enormen zusätzlichen Druck für die Klausur im Sommer?
Nun ja, es wäre schon nicht schlecht, das jetzt zu bestehen...
Was bedeutet es für Dich, zu den Top 5 bei der Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres zu gehören?
Es ist schön, auch einmal von außerhalb der Judo-Kreise so eine Bestätigung zu erhalten. Beim Judo kann man bekanntermaßen nicht viel Geld verdienen. Im Großen und Ganzen macht man das einfach, weil es einem Spaß macht. Insofern tut eine solche Anerkennung der eigenen Leistung unheimlich gut.
Bewerbungs-Video von Theresa Stoll zur Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres: https://youtu.be/k2LYb4Ikxdc
Steckbrief Theresa Stoll (* 21. November 1995) Sportart: Judo Wohnort: München Verein: TSV Großhadern G rößte Erfolge: EM-Zweite 2017, U23-Europameisterin 2016, Deutsche Meisterin 2016 und 2017, Grand-Prix-Siegerin in Düsseldorf 2017 Studium: Humanmedizin Universität: Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Deutsche Bank unterstützt im Rahmen der Sporthilfe-Förderung studierende Spitzenathleten mit 400 Euro im Monat. Aktuell profitieren rund 400 Sporthilfe-geförderte Athleten vom Programm, das mit einem Zeitbonus über die Regelstudienzeit hinaus gewährt wird. Die besonderen Leistungen der studierenden Athleten sollen mit der Wahl zum Sport-Stipendiat des Jahres zusätzlich herausgestellt und gewürdigt werden. Der Preisträger erhält für 18 Monate von der Deutschen Bank den doppelten Stipendiumsbetrag von 800 Euro pro Monat. Die weiteren vier Finalisten erhalten für den gleichen Zeitraum eine Zusatzförderung in Höhe von 200 Euro pro Monat.
Diese Sporthilfe-Athleten stehen zur Wahl: Jan-Philip Glania (Schwimmen/Zahnmedizin), Laura Grasemann (Ski Freestyle/Molekulare Biotechnologie), Anna Schaffelhuber (Ski alpin paralympisch/Lehramt), Lisa Marie Schütze (Hockey/Humanmedizin) und Theresa Stoll (Judo/Humanmedizin). Bis zum 20. August 2017 kann jeder unter www.sportstipendiat.de den Nachfolger von Lisa Mayer, Olympia-Vierte mit der 4 x 100-Meter-Sprint-Staffel, wählen. Unter allen Teilnehmern des Online-Votings wird eine Deutsche Bank SparCard mit einem Guthaben von 500 Euro verlost.
HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN:
Abdruck honorarfrei. Quelle: Deutsche Sporthilfe
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> Auf Wunsch stellen wir gerne kostenlos Rohmaterial zu den fünf Athleten zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte an Timon Saatmann: // E-Mail: ts@teamon.de // Tel.: 0176 / 31361539
> Rechtefreies Fotomaterial steht zum Download auf der Homepage der Deutschen Sporthilfe bereit: http://bit.ly/2uzvvs0
"Nationale Förderer" der Deutschen Sporthilfe sind Deutsche Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Deutsche Post. Sie unterstützen die Deutsche Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportlerinnen und Sportler und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.
OTS: Stiftung Deutsche Sporthilfe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51413 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51413.rss2
Kontakt: Stiftung Deutsche Sporthilfe Pirmin Clossé Otto Fleck-Schneise 8 60528 Frankfurt am Main Tel: 069-67803 - 514 Fax: 069-67803 - 599 E-Mail: pirmin.closse@sporthilfe.de Internet: www.sporthilfe.de und www.sportstipendiat.de
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