Frankfurt am Main (ots) -
- Querverweis: Die ausführliche Pressemitteilung liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Die Weltwirtschaft wird 2018 mit einer Rate von 3,4 Prozent genauso dynamisch wachsen wie im Vorjahr. Der Euroraum und Deutschland werden ihr hohes Tempo aus dem Jahr 2017 allerdings nicht halten können. Mit einer Rate von 2 Prozent wachsen Deutschland und die Eurozone aber über Potenzial und die Arbeitslosenquoten sinken weiter. "Trotzdem bleiben die Unterschiede beträchtlich zwischen den Ländern, die Reformen vorgenommen haben und denen, die sich diesen bislang verweigern. Zu Ersteren zählt Spanien, das 2018 mit 2,8 Prozent wachsen sollte. Zu Letzteren gehört Italien mit einer erwarteten Wachstumsrate von 1,5 Prozent", erläutert Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin der Helaba und Bereichsleiterin Volkswirtschaft/Research, bei der Präsentation der Studie.
OTS: HELABA Landesbank Hessen-Thüringen newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55060 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55060.rss2 ISIN: DE000HLB0A20
Pressekontakt: Mike Peter Schweitzer Presse und Kommunikation
Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale MAIN TOWER Neue Mainzer Str. 52-58 60311 Frankfurt Tel.: 069/9132-2877 Fax: 069/9132-4335 e-mail: mikepeter.schweitzer@helaba.de Internet: www.helaba.de
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Die Weltwirtschaft wird 2018 mit einer Rate von 3,4 Prozent genauso dynamisch wachsen wie im Vorjahr. Der Euroraum und Deutschland werden ihr hohes Tempo aus dem Jahr 2017 allerdings nicht halten können. Mit einer Rate von 2 Prozent wachsen Deutschland und die Eurozone aber über Potenzial und die Arbeitslosenquoten sinken weiter. "Trotzdem bleiben die Unterschiede beträchtlich zwischen den Ländern, die Reformen vorgenommen haben und denen, die sich diesen bislang verweigern. Zu Ersteren zählt Spanien, das 2018 mit 2,8 Prozent wachsen sollte. Zu Letzteren gehört Italien mit einer erwarteten Wachstumsrate von 1,5 Prozent", erläutert Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin der Helaba und Bereichsleiterin Volkswirtschaft/Research, bei der Präsentation der Studie.
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