Heidelberg (ots) - Zugleich wecken die jüngsten Äußerungen und Reaktionen aber auch Hoffnungen auf eine mögliche Annäherung. Die Behauptung Nordkoreas, dass die Entwicklung seiner Atomstreitmacht nun abgeschlossen sei, kann man zwar getrost als Propaganda abtun. Doch weist die Äußerung auch darauf hin, dass das Land dazu bereit sein dürfte, auf weitere Tests zu verzichten. US-Präsident Donald Trump wiederum überraschte durch eine ungewöhnlich verhaltene Reaktion, die auf das übliche Säbelrasseln weitgehend verzichtete. Unter chinesischer Vermittlung könnte sich daher die Chance zu einem Dialog eröffnen.
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