Mainz (ots) -
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Mit 13,1 Prozent Marktanteil ist das ZDF zum sechsten Mal in Folge der meistgesehene TV-Sender. Die ARD folgt mit 11,3 Prozent auf Platz zwei. RTL belegt mit 9,2 Prozent den dritten Platz. Sat.1 erreicht 6,7 Prozent, Vox 5,1 Prozent und Pro7 kommt auf 4,5 Prozent Marktanteil. Die ZDF-Familie erreicht mit 19,8 Prozent Marktanteil Platz drei hinter der ARD (28,4) und der RTL-Gruppe (21,8) und vor ProSiebenSat.1 (17,8).
Seine Rolle als Informationssender hat das ZDF 2017 weiter ausgebaut. Das "heute-journal" war erneut das erfolgreichste Nachrichtenmagazin im deutschen Fernsehen. Im Schnitt schalteten 3,83 Millionen Zuschauer ein (14,0 Prozent Marktanteil) - im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 0,2 Prozent. Die "heute"-Nachrichten um 19.00 Uhr legten leicht zu und erreichten im Schnitt 3,70 Millionen Zuschauer (16,3 Prozent Marktanteil). "maybrit illner" verzeichnet die höchste Zuschauerresonanz seit 2003: 2017 schalteten im Schnitt 2,80 Millionen Zuschauer (13,5 Prozent Marktanteil) den ZDF-Polittalk ein. 2016 lag der durchschnittliche Marktanteil bei 12,4 Prozent.
Mit seiner Berichterstattung rund um die Bundestagswahl 2017 erreichte das ZDF insgesamt 32,72 Millionen Zuschauer. Das entspricht 44 Prozent des gesamten Publikumspotenzials. Sehr erfolgreich waren zum Beispiel die beiden "Klartext,...!"-Ausgaben mit durchschnittlich 3,64 Millionen Zuschauern (12,2 Prozent Marktanteil).
Im fiktionalen Bereich punktet das ZDF mit seinen Fernsehfilmen. Mit 8,11 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 23,0 Prozent war "Die Toten vom Bodensee - Die Braut" der besteingeschaltete ZDF-Film. Der Zweiteiler "Das Sacher. In bester Gesellschaft" (6,65 Millionen Zuschauer/20,0 Prozent Marktanteil) war beim Publikum ebenso beliebt wie "Schuld nach Ferdinand von Schirach" (4,66 Millionen Zuschauer/16,3 Prozent Marktanteil). Eine große Fangemeinde verzeichnet nach wie vor "Der Bergdoktor": Im Schnitt schalteten 6,78 Millionen Zuschauer (20,4 Prozent Marktanteil) ein. Das "Wilsberg"-Weihnachtsspecial "Alle Jahre wieder" am 23. Dezember sahen 7,96 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 23,4 Prozent.
Die Nummer eins der satirischen ZDF-Unterhaltung bleibt mit einem deutlichen Plus im Vergleich zum Vorjahr die "heute-show". Im Schnitt saßen freitags 4,40 Millionen Zuschauer (18,3 Prozent Marktanteil) vor den Bildschirmen. 2016 lagen die Zahlen bei 3,88 Millionen und 16,1 Prozent Marktanteil. Auch die Zahl der jüngeren Fans ist bemerkenswert gestiegen: Von 1,22 Millionen (13,5 Prozent Marktanteil) bei den 14- bis 49-Jährigen auf 1,27 Millionen (15,2 Prozent Marktanteil).
Mit großer Themenvielfalt - von der "Europa-Saga" über "Unsere Wälder" bis zu "Lichter der Tiefsee" - und beeindruckenden Bildern lockten die "Terra X"-Dokumentationen 2017 noch mehr Zuschauer als im vergangenen Jahr: Durchschnittlich schalteten 3,91 Millionen Zuschauer (13,3 Prozent Marktanteil) ein. Im vergangenen Jahr waren es 3,76 Millionen bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent.
Die meistgesehene Sendung des Jahres war das Confed-Cup-Finale Chile - Deutschland am 2. Juli 2017: 14,86 Millionen Zuschauer (42,7 Prozent Marktanteil) verfolgten das Spiel am Bildschirm. Es war darüber hinaus das bisher meistgesehene Spiel in der Geschichte des Confederations Cup. Mit seiner Confed-Cup-Berichterstattung erzielte das ZDF insgesamt im Schnitt 5,34 Millionen Zuschauer (26,2 Prozent Marktanteil).
Auch die Bedeutung der ZDF-Online-Angebote wächst. 2017 erreichte das Angebot durchschnittlich 2,19 Millionen Visits pro Tag; in den beiden letzten Monaten des Jahres täglich über 2,5 Millionen. Stärkster Tag war der 24. September, der Tag der Bundestagswahl, mit 3,59 Millionen Visits. Dabei stellen sich immer mehr Zuschauer ihr Programm unabhängig vom Ausstrahlungstermin zusammen: Bei der Krimiserie "Springflut" zum Beispiel konnten die Zuschauer noch vor dem ersten TV-Ausstrahlungstermin alle fünf Folgen online ansehen. Dieses Angebot zum "Binge Watching" wurde stark genutzt: mit 391 Tsd. Sichtungen pro Folge. Dabei fanden im Schnitt 56 Prozent der Abrufe vor den jeweiligen TV-Ausstrahlungen statt.
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Mit 13,1 Prozent Marktanteil ist das ZDF zum sechsten Mal in Folge der meistgesehene TV-Sender. Die ARD folgt mit 11,3 Prozent auf Platz zwei. RTL belegt mit 9,2 Prozent den dritten Platz. Sat.1 erreicht 6,7 Prozent, Vox 5,1 Prozent und Pro7 kommt auf 4,5 Prozent Marktanteil. Die ZDF-Familie erreicht mit 19,8 Prozent Marktanteil Platz drei hinter der ARD (28,4) und der RTL-Gruppe (21,8) und vor ProSiebenSat.1 (17,8).
Seine Rolle als Informationssender hat das ZDF 2017 weiter ausgebaut. Das "heute-journal" war erneut das erfolgreichste Nachrichtenmagazin im deutschen Fernsehen. Im Schnitt schalteten 3,83 Millionen Zuschauer ein (14,0 Prozent Marktanteil) - im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 0,2 Prozent. Die "heute"-Nachrichten um 19.00 Uhr legten leicht zu und erreichten im Schnitt 3,70 Millionen Zuschauer (16,3 Prozent Marktanteil). "maybrit illner" verzeichnet die höchste Zuschauerresonanz seit 2003: 2017 schalteten im Schnitt 2,80 Millionen Zuschauer (13,5 Prozent Marktanteil) den ZDF-Polittalk ein. 2016 lag der durchschnittliche Marktanteil bei 12,4 Prozent.
Mit seiner Berichterstattung rund um die Bundestagswahl 2017 erreichte das ZDF insgesamt 32,72 Millionen Zuschauer. Das entspricht 44 Prozent des gesamten Publikumspotenzials. Sehr erfolgreich waren zum Beispiel die beiden "Klartext,...!"-Ausgaben mit durchschnittlich 3,64 Millionen Zuschauern (12,2 Prozent Marktanteil).
Im fiktionalen Bereich punktet das ZDF mit seinen Fernsehfilmen. Mit 8,11 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 23,0 Prozent war "Die Toten vom Bodensee - Die Braut" der besteingeschaltete ZDF-Film. Der Zweiteiler "Das Sacher. In bester Gesellschaft" (6,65 Millionen Zuschauer/20,0 Prozent Marktanteil) war beim Publikum ebenso beliebt wie "Schuld nach Ferdinand von Schirach" (4,66 Millionen Zuschauer/16,3 Prozent Marktanteil). Eine große Fangemeinde verzeichnet nach wie vor "Der Bergdoktor": Im Schnitt schalteten 6,78 Millionen Zuschauer (20,4 Prozent Marktanteil) ein. Das "Wilsberg"-Weihnachtsspecial "Alle Jahre wieder" am 23. Dezember sahen 7,96 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 23,4 Prozent.
Die Nummer eins der satirischen ZDF-Unterhaltung bleibt mit einem deutlichen Plus im Vergleich zum Vorjahr die "heute-show". Im Schnitt saßen freitags 4,40 Millionen Zuschauer (18,3 Prozent Marktanteil) vor den Bildschirmen. 2016 lagen die Zahlen bei 3,88 Millionen und 16,1 Prozent Marktanteil. Auch die Zahl der jüngeren Fans ist bemerkenswert gestiegen: Von 1,22 Millionen (13,5 Prozent Marktanteil) bei den 14- bis 49-Jährigen auf 1,27 Millionen (15,2 Prozent Marktanteil).
Mit großer Themenvielfalt - von der "Europa-Saga" über "Unsere Wälder" bis zu "Lichter der Tiefsee" - und beeindruckenden Bildern lockten die "Terra X"-Dokumentationen 2017 noch mehr Zuschauer als im vergangenen Jahr: Durchschnittlich schalteten 3,91 Millionen Zuschauer (13,3 Prozent Marktanteil) ein. Im vergangenen Jahr waren es 3,76 Millionen bei einem Marktanteil von 12,6 Prozent.
Die meistgesehene Sendung des Jahres war das Confed-Cup-Finale Chile - Deutschland am 2. Juli 2017: 14,86 Millionen Zuschauer (42,7 Prozent Marktanteil) verfolgten das Spiel am Bildschirm. Es war darüber hinaus das bisher meistgesehene Spiel in der Geschichte des Confederations Cup. Mit seiner Confed-Cup-Berichterstattung erzielte das ZDF insgesamt im Schnitt 5,34 Millionen Zuschauer (26,2 Prozent Marktanteil).
Auch die Bedeutung der ZDF-Online-Angebote wächst. 2017 erreichte das Angebot durchschnittlich 2,19 Millionen Visits pro Tag; in den beiden letzten Monaten des Jahres täglich über 2,5 Millionen. Stärkster Tag war der 24. September, der Tag der Bundestagswahl, mit 3,59 Millionen Visits. Dabei stellen sich immer mehr Zuschauer ihr Programm unabhängig vom Ausstrahlungstermin zusammen: Bei der Krimiserie "Springflut" zum Beispiel konnten die Zuschauer noch vor dem ersten TV-Ausstrahlungstermin alle fünf Folgen online ansehen. Dieses Angebot zum "Binge Watching" wurde stark genutzt: mit 391 Tsd. Sichtungen pro Folge. Dabei fanden im Schnitt 56 Prozent der Abrufe vor den jeweiligen TV-Ausstrahlungen statt.
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