Chuck Hill, Researchdirektor von Thomson Financial/First Call nimmt Stellung zum Marktgeschehen.
Er gibt bekannt, dass die Earnings des Q2 in Schnitt 5% unter denen des ersten Quartal liegen. Die Warnungen scheinen sich langsam in Grenzen zu halten, doch würden sie immer noch viermal so häufig auftreten, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Es sei immer noch schwer, eine Erholung vorherzusagen. Die Nachrichten und Meldungen, die von einer Erholung berichten, werden erst zeitverzögert eintreffen, so Hill.
Laut Hill könne sich zur Zeit noch alles entscheiden. Wir wissen nicht, so Hill, welchen Weg die Wirtschaft von hier ab gehen wird.
Analysten erwarten große Sprünge der Gewinne im vierten Quartal bei den zyklischen Konsumentenwerten und bei den Finanztiteln.
Die Anzahl der Warnungen wird im Q3 wahrscheinlich abnehmen, doch im Vergleich zum Vorjahr verbleibe die Rate auf einem sehr hohen Niveau, so Hill.
Er gibt bekannt, dass die Earnings des Q2 in Schnitt 5% unter denen des ersten Quartal liegen. Die Warnungen scheinen sich langsam in Grenzen zu halten, doch würden sie immer noch viermal so häufig auftreten, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Es sei immer noch schwer, eine Erholung vorherzusagen. Die Nachrichten und Meldungen, die von einer Erholung berichten, werden erst zeitverzögert eintreffen, so Hill.
Laut Hill könne sich zur Zeit noch alles entscheiden. Wir wissen nicht, so Hill, welchen Weg die Wirtschaft von hier ab gehen wird.
Analysten erwarten große Sprünge der Gewinne im vierten Quartal bei den zyklischen Konsumentenwerten und bei den Finanztiteln.
Die Anzahl der Warnungen wird im Q3 wahrscheinlich abnehmen, doch im Vergleich zum Vorjahr verbleibe die Rate auf einem sehr hohen Niveau, so Hill.
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