FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der UBS AG, Peter Wuffli, hat am Montagabend in Frankfurt den Preis "European Banker of the Year 2005" erhalten. Im Rahmen der Preisverleihung lobte der Vorstandsvorsitzender der Commerzbank AG, Klaus-Peter Müller, die UBS und deren Konzernleitung. Wuffli selber betonte laut Redetext, dass vor allem die konsistente, langfristige Strategie der UBS seit Mitte der 90er Jahre erfolgsentscheidend gewesen sei.
Der finanzielle Erfolg der UBS habe ihren Spielraum für laufende unternehmerische Initiativen erweitert. Wuffli rief die Strategie seiner Bank in Erinnerung, Wachstum über organische Initiativen und gezielte kleinere und mittlere Übernahmen zu erreichen. Beispiele für den Erfolg dieser Strategie seien der Aufstieg in die Spitzenliga der globalen Investmentbanken, der Auf- und Ausbau des Vermögensverwaltungsgeschäfts in Europa, insbesondere auch in Deutschland, oder die "rasante Entwicklung" des Geschäfts in Asien.
Die Strategie der UBS basiert den Angaben Wufflis drei Paradigmen: Eine starke Kundenorientierung, die Liberalisierung der Finanzmärkte und eine fortschreitende Globalisierung, sowie immer transparentere und liquidere Aktienmärkte.
"Das eigentliche Führungsmandat ist für uns ein dauerhaftes und umfassendes", sagte Wuffli. Die Kunden erwarteten eine langfristige Verpflichtung, auf Generationen hinaus. Dieses Mandat schliesse in der Folge nachhaltige Investitionen in den Geschäftsaufbau ebenso ein, wie ein vielfältiges Engagement zugunsten der Gesellschaft. Als Beispiele führte er die aktiven Beiträge zur Bekämpfung der weltweiten Finanzkriminalität, die Wahrnehmung umweltpolitischer Verantwortung oder Investitionen in die Gemeinwesen an, in denen die UBS tätig sei.
DJG/sms/cbr
Der finanzielle Erfolg der UBS habe ihren Spielraum für laufende unternehmerische Initiativen erweitert. Wuffli rief die Strategie seiner Bank in Erinnerung, Wachstum über organische Initiativen und gezielte kleinere und mittlere Übernahmen zu erreichen. Beispiele für den Erfolg dieser Strategie seien der Aufstieg in die Spitzenliga der globalen Investmentbanken, der Auf- und Ausbau des Vermögensverwaltungsgeschäfts in Europa, insbesondere auch in Deutschland, oder die "rasante Entwicklung" des Geschäfts in Asien.
Die Strategie der UBS basiert den Angaben Wufflis drei Paradigmen: Eine starke Kundenorientierung, die Liberalisierung der Finanzmärkte und eine fortschreitende Globalisierung, sowie immer transparentere und liquidere Aktienmärkte.
"Das eigentliche Führungsmandat ist für uns ein dauerhaftes und umfassendes", sagte Wuffli. Die Kunden erwarteten eine langfristige Verpflichtung, auf Generationen hinaus. Dieses Mandat schliesse in der Folge nachhaltige Investitionen in den Geschäftsaufbau ebenso ein, wie ein vielfältiges Engagement zugunsten der Gesellschaft. Als Beispiele führte er die aktiven Beiträge zur Bekämpfung der weltweiten Finanzkriminalität, die Wahrnehmung umweltpolitischer Verantwortung oder Investitionen in die Gemeinwesen an, in denen die UBS tätig sei.
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