FRANKFURT (Dow Jones)--Eine zweite gentechnisch veränderte der Bayer AG, Leverkusen, ist in der EU entdeckt worden. Das bestätigte eine Bayer-Sprecherin auf Anfrage von Dow Jones Newswires. "Wir wissen von dem Bericht über eine vermutlich positive Probe in Frankreich", sagte die Sprecherin am Freitag. Bayer arbeite in der Angelegenheit eng mit den Behörden zusammen. Bei der Reissorte handelt es sich den Angaben zufolge um die Sorte LL 62.
Der Reis ist ebenso wie die Sorte LLRICE 601 gegen das von Bayer produzierte Herbizid Liberty mit dem Wirkstoff Glufosinat resistent und in der EU noch nicht zugelassen. In den USA ist die Reissorte zugelassen, wird aber nicht vermarktet.
Im September waren in den USA und Europa Spuren eines gentechnisch veränderten Reises gefunden worden, der unter dem Namen LLRICE 601 bis zum Jahr 2001 von Aventis CropScience in einem behördlich genehmigten Erprobungsbau in den USA entwickelt wurde. Daraufhin hatte die EU die Einfuhren von US-Langkornreis praktisch gestoppt. Aventis CropScience war 2002 von Bayer übernommen worden.
Webseite: http://www.bayer.de
DJG/hoa/rib/nas
Der Reis ist ebenso wie die Sorte LLRICE 601 gegen das von Bayer produzierte Herbizid Liberty mit dem Wirkstoff Glufosinat resistent und in der EU noch nicht zugelassen. In den USA ist die Reissorte zugelassen, wird aber nicht vermarktet.
Im September waren in den USA und Europa Spuren eines gentechnisch veränderten Reises gefunden worden, der unter dem Namen LLRICE 601 bis zum Jahr 2001 von Aventis CropScience in einem behördlich genehmigten Erprobungsbau in den USA entwickelt wurde. Daraufhin hatte die EU die Einfuhren von US-Langkornreis praktisch gestoppt. Aventis CropScience war 2002 von Bayer übernommen worden.
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