LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Erzeugerpreise der Industrie der Eurozone sind im Dezember erwartungsgemäß gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben. Verglichen mit dem Vorjahr erhöhten sie sich um 4,1%, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag berichtete. Volkswirte hatten im Konsens die Daten genau prognostiziert. Im November waren die Preise im Monatsvergleich ebenfalls konstant geblieben. Auf Jahressicht hatten sie sich um 4,3% erhöht. Im Jahresdurchschnitt 2006 zogen die Erzeugerpreise im Euroraum um 5,1% an.
In der gesamten EU gingen die Erzeugerpreise im Dezember auf Monatssicht um 0,1% zurück, binnen Jahresfrist legten sie 3,3% zu. Im November hatten sie sich gegenüber Oktober um revidiert 0,4% (vorläufig: plus 0,2%) erhöht und waren im Jahresabstand um revidiert 4,0% (vorläufig: plus 3,7%) gestiegen. Im Gesamtjahr lag der Preisindex um 5,8% höher als im Vorjahresdurchschnitt.
Ohne den Energiesektor erhöhten sich die Erzeugerpreise in der Eurozone auf Monatssicht um 0,1%, in der EU-25 blieben sie stabil. Die Preise im Energiesektor sanken um 0,2% bzw. um 0,4%. Die Preise für Investitions-, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter legten in beiden Gebieten auf Monatssicht jeweils 0,1% zu.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise ohne den Energiesektor sowohl im Euroraum als auch in der gesamten EU um 3,4%. Die Preise im Energiesektor zogen um 6,2% bzw. 2,8% an. Vorleistungsgüter verteuerten sich um 6,2% bzw. 6,1%.
Webseite: http://ec.europa.eu/eurostat
DJG/sgs/apo
In der gesamten EU gingen die Erzeugerpreise im Dezember auf Monatssicht um 0,1% zurück, binnen Jahresfrist legten sie 3,3% zu. Im November hatten sie sich gegenüber Oktober um revidiert 0,4% (vorläufig: plus 0,2%) erhöht und waren im Jahresabstand um revidiert 4,0% (vorläufig: plus 3,7%) gestiegen. Im Gesamtjahr lag der Preisindex um 5,8% höher als im Vorjahresdurchschnitt.
Ohne den Energiesektor erhöhten sich die Erzeugerpreise in der Eurozone auf Monatssicht um 0,1%, in der EU-25 blieben sie stabil. Die Preise im Energiesektor sanken um 0,2% bzw. um 0,4%. Die Preise für Investitions-, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter legten in beiden Gebieten auf Monatssicht jeweils 0,1% zu.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise ohne den Energiesektor sowohl im Euroraum als auch in der gesamten EU um 3,4%. Die Preise im Energiesektor zogen um 6,2% bzw. 2,8% an. Vorleistungsgüter verteuerten sich um 6,2% bzw. 6,1%.
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