
"Das zeigt, dass es dem Sparkassen Broker zunehmend gelingt, tradingaffine Sparkassenkunden von einem Wechsel zu den Direktbanken abzuhalten", kommentiert Thomas Gesing, Vorsitzender des Vorstandes, diese erfreuliche Entwicklung. "Die Top Trader, also Kunden, die mehr als 100 Orders pro Jahr tätigen, können beim Sparkassen Broker auf Grund der besseren Kursversorgung flexibler handeln und sind durch die Möglichkeit des Direkthandels nicht auf Börsenöffnungszeiten angewiesen. Es sind Kunden, die besondere Anforderungen stellen - dabei geht es nicht nur um die Konditionen, sondern auch um eine besondere Technik."
Bezogen auf das Ordervolumen, investierten Kunden des Sparkassen Brokers 2006 zu 56 Prozent schwerpunktmäßig in Aktien, gefolgt vom Handel mit Optionsscheinen (27 Prozent), Zertifikaten (6 Prozent) und Investmentfonds (6 Prozent). Der außerbörsliche Handel, den der Sparkassen Broker gemeinsam mit 21 renommierten Partnern anbietet, nimmt einen Anteil von 32 Prozent ein. Bezogen auf die Transaktionen, investierten Kunden des Sparkassen Brokers 2006 zu 47 Prozent schwerpunktmäßig in Aktien, gefolgt vom Handel mit Optionsscheinen (32 Prozent), Investmentfonds (14 Prozent) und Zertifikaten (4 Prozent). Auf den außerbörslichen Handel, den der Sparkassen Broker gemeinsam mit 21 renommierten Partnern anbietet, entfallen 28 Prozent der Transaktionen.
Der durchschnittliche Sparkassen Broker-Kunde tätigte im vergangenen Jahr 9,3 Trades, gegenüber 8,1 im Vorjahr. Das verwaltete Kundenvermögen stieg im gleichen Zeitraum um 26 Prozent auf rund 2,6 Milliarden Euro.
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