
Vorwort AKTIE IM FOKUS: Kodiak Energy im Aufwärtstrend - Milliardenprojekt in NWT und steigender Ölpreis beflügeln BRANCHE UND MARKT: Investitionsoffensive mit MacKenzie-Gaspipeline in den NWT MANAGER PORTRÄT: Eingespieltes Team bei Kodiak Energy nutzt Gelegenheit in den NWT
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Redaktionsschluss: 16.04.2007 Redaktion: Jürgen Felger (Diplom-Volkswirt)
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Vorwort
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Bill Tighe, Chief Operating Officer von KODIAK ENERGY (KDKN.OB, US5001171066, www.kodiakpetroleum.com
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Jürgen Felger Chefredakteur
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_/\_AKTIE IM FOKUS: Kodiak Energy im Aufwärtstrend - Milliardenprojekt in NWT und steigender Ölpreis beflügeln
Aktienkurs 16. April: 1,56 Euro Anzahl Aktien: 89,8 Mio.
Milliardenwerte im Norden Kanadas
Das Hauptprojekt des Öl- und Gasunternehmens Kodiak Energy (US5001171066, KDKN.OB, www.kodiakpetroleum.com) ist Little Chicago in den Northwest Territories (NWT). Im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter
Bohrprogramme vorzugsweise im Winter
Die seismischen Arbeiten am Projekt beinhalteten den Bau von zwei Kilometer Eisbrücken und 140 km Zugangsstraßen zum Arbeitsort. Trotz durchschnittlicher Temperaturen zwischen -35 und -55 Grad Celsius während sehr wichtiger Phasen und Problemen mit Geräten konnte das seismische Programm praktisch beendet werden. Ein umfassendes Bohrprogramm ist für den Winter angesetzt.
Strategische Ausrichtung auf Nordamerika
Die Öl- und Gasgesellschaft Kodiak Energy ist auf den Aufbau und die Entwicklung strategischer Erdöl- und Erdgas-Liegenschaften in Nordamerika ausgerichtet. Der größte mögliche Auftrieb für den Aktienkurs ist mit dem Projekt Little Chicago in den Northwest Territories (NWT) verbunden. Um nicht nur im Winter Zugang zu haben und die Entwicklung vorantreiben zu können, diversifiziert der Vorstand das Projektportfolio unter anderem mit dem firmeneigenen Projekt in New Mexico. Die Unternehmung besitzt lizensierte Grundstücke außerdem in Montana sowie im Südosten und Nordosten der Provinz von Alberta. Zwar könnte Kodiak durch die offenbar vorzüglichen Kontakte des Managements auch internationale Projekte in Indonesien, China oder Südostasien erwerben, man will sich jedoch auf Nordamerika konzentrieren. Dort, so ist sich das Board of Directors sicher, kann Kodiak Energy im Moment die größte Wirkung entfalten.
Cashflow für organisches Wachstum
Die Arbeiten von Kodiak Energy konzentrieren sich auch auf die Bohrarbeiten in den hochqualitativen und mit geringem Risiko behafteten Arealen in Montana und Alberta. Das Unternehmen schätzt, dass sich in Montana bis zu 200 potenzielle Bohrziele befinden, für die Areale im Südosten Albertas kalkuliert man bis zu 144 Zielgebiete. Bill Tighe, der Chief Operating Officer, geht davon aus, dass die Produktion in Montana kurzfristig die beste Chance bietet, Cashflow zu erzielen. Die weitaus größte Bedeutung für das Unternehmen haben jedoch die Northwest Territories, gefolgt von New Mexico. So könnten die höchsten Gewinne für das Unternehmen in den NWT und in New Mexico erzielt werden. In den NWT müssten allerdings erst noch die Gas-Reserven geprüft werden, um zu sehen, wie substantiell die Potentiale sind. Derzeit überprüft das Unternehmen, ob das zu Tage kommende Öl nicht schon nächsten Sommer Cashflow generieren könnte. Die seismischen Arbeiten und das Bohrprogramm in New Mexico sollen bis September oder November durchgeführt werden, um nicht später als Dezember, so COO Bill Tighe, eine Ölproduktion von 300 bis 500 Barrel pro Tag einzubringen. Unter der Vorgabe, die Entwicklungskosten gering zu halten, könnte Montana die besten Chancen haben, schnell Cashflow einzuspielen.
Kodiak kann Anteil an Lizenzgebiet in den NWT auf 78 % erhöhen
Thunder River Inc. ist eine in Alberta ansässige Unternehmung, die eine Beteiligung an der Explorationslizenz 413 in NWT erworben hat. Kodiak hält über Thunder River einen Anteil der Landfläche von 56,25 % und somit als Mitbetreiber dieses Projektes damit zurzeit den größten Projektanteil. Mit der Beendigung des Bohrprogramms, planungsgemäß im Jahr 2008, kann sich der dieser Anteil auf 78,12 % erhöhen. Die Explorationslizenz Little Chicago wurde kürzlich von qualifizierten Ingenieuren fertig gestellt. In sehr kurzer Zeit konnten nach Angaben des Unternehmens wichtige Verträge mit privaten und behördlichen Parteien abgeschlossen werden. Dabei ging es um eine Abklärung mit Nutznießern betreffend Landansprüchen, Umweltstudien und Abkommen zu Land- und Bodennutzungen
Große MacKenzie-Gaspipeline wird durch Lizenzgebiet verlaufen
Den größten Einfluss auf das Unternehmen und den Aktienkurs wird also bei weitem die Provinz NWT haben, gefolgt von New Mexico. Die Gasmenge des Projektes Little Chicago entspricht 5 bis 10 % der gesamten heutigen und zukünftigen erwarteten Gasmengen in der Region Yukon/NWT zusammengenommen! In dem Gebiet wird bis 2011 erwartungsgemäß die über 1200 Kilometer lange Gaspipeline MacKenzie gebaut und soll durch das firmeneigene Lizenzgebiet verlaufen! Cashflow aus den anderen Projekten floss bereits. Einnahmequellen für ein organisches Wachstum bilden die Projekte in Montana oder New Mexico. Die entsprechenden Pachtgebiete sind gut dokumentiert und bieten in der Umgebung eine gute Infrastruktur. Zurzeit notiert Kodiak Energy bei 1,56 Euro mit seit zwei Monaten steil nach oben verlaufendem Trend. Der langfristig steigende Ölpreis dürfte offensichtlich auch beflügeln. Wir nehmen den Wert Kodiak Energy demnächst in das FFN-Musterdepot auf.
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_/\_BRANCHE UND MARKT: Investitionsoffensive mit MacKenzie-Gaspipeline in den NWT
Neue Investitionen der Öl- und Gasindustrie Kanadas
Die kanadische Ölindustrie reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Öl mit einer Investitionsoffensive. Nach Expertenschätzungen könnte sich die Produktion von Öl aus Ölsand in zehn Jahren mehr als verdreifachen. Auch Öl aus konventionellen Lagerstätten trägt weiterhin maßgeblich zur Ölproduktion in Kanada bei. Ob mit Lizenzen für die oberflächlichen Ölreserven oder mit jenen für die Tiefe - mit wirtschaftlich abbaubaren Reserven von 174 Mrd. Barrel verfügt Kanada hinter Saudi-Arabien mit 262 Mrd. Barrel über die zweithöchsten Vorkommen weltweit. Die Erkundungsanstrengungen beschränken sich jedoch bei weitem nicht nur auf die kanadische Provinz Alberta. Die kanadischen Northwest Territories (NWT) sind mit der Planung der über 1000 Kilometer langen MacKenzie-Pipeline wieder im Aufwind. Der Chief Operating Officer Bill Tighe von Kodiak Energy z. B. stellt im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter
Rückläufige Produktion
2006 lieferten die Northwest Territories (NWT) jedoch insgesamt nur 279,8 Mio. Kubikmeter Gas oder 0,0099 tcf. 2001 waren es noch mehr als fünf Mal so viel. Über 80 % davon kamen damals aus Fort Liard, wo die Produktion auf Grund eines Wassereinbruchs inzwischen wieder eingestellt wurde. Auch die jährliche Ölproduktion bei Norman Wells, dem Ölzentrum der NWT, entwickelte sich seit 2001 mit ca. 12 Mio. Barrel kontinuierlich auf nur noch ca. 8,5 Millionen Barrel im Jahr 2006 zurück. Norman Wells ist mit 109,3 Mio. m³ Gas noch der größte Gasproduzent in den NWT, gefolgt von Cameron Hills mit 91,2 Mio. m³ Gas. Die zunächst erhebliche Gasproduktion von Pointed Mountain ist im Jahr 2001 endgültig eingestellt worden.
Erkundung größerer Reserven möglich
In einer Statistik vom 31.12. 2002 wird allerdings davon ausgegangen, dass 65 % des garantiert vermarktbaren kanadischen Gases überhaupt noch nicht entdeckt worden sind. Ähnliches gilt für die Ölreserven. In den Northwest Territories und in Yukon ist dieser unentdeckte Anteil bei Gas und Öl noch wesentlich höher. Dies erklärt sich auch durch ein Memorandum für die Exploration Northwest Territories. Jahrzehntelang wurden die Öl- und Gasaktivitäten im Norden Kanadas eingestellt. Ökologische Bedenken und die Rechte der Ureinwohner mussten geklärt werden. Das Memorandum wurde 1994 aufgehoben. Erst danach wurden wieder Öl- und Gasexplorationsrechte vergeben.
Infrastruktur mit Eisstraßen
Derzeit erschließen erst wenige unbefestigte Straßen noch nicht einmal 10 % der Provinz Northwest Territories. Die so genannten Eisstraßen werden in den Wintermonaten von Versorgungsfahrzeugen der Ölgesellschaften genutzt (amerikacenter.com). Im Gebiet von der Größe des indischen Subkontinents gibt es ganze drei Straßen, von denen zwei von dem aus Alberta heraufkommenden MacKenzie Highway weiterführen. Die dritte verläuft im äußersten Nordwesten. . Arktisches Klima
Der Zugang zu den Bohrstellen im Sommer gelingt über den Flussweg. Im Winter können die Straßen genutzt werden wobei in der Zeit Temperaturen von bis zu -55 Grad Celsius keine Seltenheit sind. Die Kälte ist ein kalkulierbarer Faktor und für die Erkundung und die Produktion ein Umstand, der technisch zu bewerkstelligen ist. Nur in der Breakup-Periode von Ende April bis Anfang Juni ist es für manche Arbeiten zu nass. Dann ist zu warm, um auf Eis schweres Gerät zu tragen und zu kalt, als dass Flüsse passierbar wären. Im Sommer z. B. kann von Bohrmatten aus erkundet werden.
Gaspipeline MacKenzie in Planung
Die MacKenzie-Valley-Gaspipeline wurde zum ersten Mal Anfang der 70er Jahre vorgeschlagen. Sie sollte ursprünglich von der Beaufort Sea durch die kanadische Provinz Northwest Territories nach Nordalberta führen. Nachdem diese Idee jahrzehntelang ruhte, wurde sie vor wenigen Jahren wieder aufgegriffen, um Gas kostengünstig durch die sensible arktische Tundra zu transportieren. Heute soll die Gasleitung konkret vom MacKenzie-Delta über Fort Good Hope, Norman Wells, Wrigley und Fort Simpson nach Alberta verlaufen und dort nahtlos an die vorhandene Pipeline-Infrastruktur angebunden werden. Vorsichtige Schätzungen gehen von 67 Tcf Gasreserven in den Gebieten MacKenzie und Beaufort aus. Ein Konsortium an Betreiberfirmen, angeführt von Imperial Oil Ltd. und einer Organisation von Ureinwohnern, will die Genehmigung für dieses Projekt erreichen. Die Möglichkeitsstudie für die 1220 km lange Pipeline liegt bereits vor und man ist in der Vorbereitung der Errichtung. 2011 soll die Pipeline stehen, so die offiziellen Verlautbarungen. Die jüngsten Kostenangaben für dieses gigantische Projekt liegen bei 16 Mrd. CAD, mehr als doppelt so viel wie noch 2004. Ein Sprecher des Konsortiums erklärt, dass sich die Kosten für Off-Shore-Bohrgeräte sich vervielfachen. Dieses Beispiel deutet auch an, dass es Anzeichen gibt, Öl und Gas könnten noch bedeutend knapper werden als heute. Wenn es nur nach der Öl- und Gasbranche ginge, wäre die Pipeline schon längst fertig gestellt. Mit ihrer Errichtung wird die Erschließung der Gasproduktion in den NWT attraktiver. Die wirtschaftliche Bedeutung der Pipeline ist für ganz Kanada erheblich.
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_/\_MANAGER PORTRÄT: Eingespieltes Team bei Kodiak Energy nutzt Gelegenheit in den NWT
Entwickeln, finanzieren wachsen
Chairman und Chief Executive Officer Mark Hlady, President und Chief Operating Officer Bill Tighe und Director Glenn Watt sind jahrelang im Öl-und Gasgeschäft tätig und kannten sich schon vor Kodiak Energy. Alle kommen von großen Unternehmen der Branche. Im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter
Mark Hlady mit Kontakten zur Privatwirtschaft und zu Behörden
Mark Hlady besitzt exzellente Verbindungen zur Branche, die für das Öl- und Gasgeschäft notwendig sind. Durch seine Verbandstätigkeit Tätigkeit im Legislative Assembly for Calgary-Mountain View of Alberta von 1993 bis 2004 konnte er auch Kontakt zu behördlichen Einrichtungen halten. Die Stationen des studierten Experten aus Calgary können beeindrucken: Vorsitz des Standing Policy Committee on Energy and Sustainable Development für die kanadische Provinz Alberta, Standing Policy Committee for Natural Resources of Alberta, Canadian Energy Research Institute (CERI), US Energy Council - Foreign Representative für Kanada, Alberta Representative für das Alaska Highway Pipeline Committee, Alberta/Alaska Bilateral Council and Government Representative für die Alberta Land Surveyors Association.
Bill Tighe Gasexperte für unwirtliche Gebiete
Bill Tighe bringt über 30 Jahre Erfahrung im Öl- und Gasgeschäft mit, auch für größere und kleinere Projekte in kanadischen und internationalen Ölgesellschaften. Darunter waren Öl- und Gasprojekte in Alberta, British Columbia und im subarktischen Gebiet. Er baute eine große Gasverarbeitungsanlage in Südostasien auf und arbeitete für Petro China International als Entwicklungsmanager. Seit 2004 arbeitet Tighe auch für die Growth Planning and Development Group von Suncor Energy. Auch Tighe studierte in Calgary.
Bohrungsfachmann Glenn Watt
Glenn Watt ist Experte für Bohr- und Erschließungsaktivitäten und leitet solche Aufgaben auch für große Öl- und Gasgesellschaften. Er hat größtenteils im westlichen kanadischen Sedimentbecken gearbeitet. Erfahrungen kann Watt auch mit Bohrgeräten in Alberta und British Columbia vorweisen. Watt kann Abschlüsse der Petroleum-Ingenieurtechnologie des Northern Alberta Institute of Technology und des Southern Alberta Institute of Technology vorweisen.
Peter Schriber mit Kontakten für Finanzierung
Director Peter Schriber bringt die Finanzen und die Fähigkeit der Kapitalbeschaffung mit. Der Geschäftsmann, der zwischen der Schweiz und Nordamerika pendelt hat über 30 Jahre Erfahrung im Bankensektor. Mit seiner Erfahrung in der Unternehmensfinanzierung vermittelte er zahlreiche Finanzierungen und Privatplazierungen in Europa und Nordamerika. Schriber kann auch durch seine Beratertätigkeiten auf zahlreiche Kontakte zu privaten und institutionellen Investoren in der Schweiz verweisen. Schriber war Vice President einer Schweizer Bank in Kanada. Er ist Director einer großen in Vancouver beheimaten Börsenmaklerunternehmens.
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