SAP wächst im ersten Quartal weniger stark als im Vorjahr
Die SAP AG ist erwartungsgemäß mit einem geringeren Wachstum als im Vorjahr in das neue Geschäftsjahr 2007 gestartet. Auf der Umsatzseite wurde die Entwicklung von negativen Wechselkurseffekten belastet. Gemessen an den Konsensprognosen der Analysten zeigten die am Freitag vorgelegten Erstquartalszahlen des Walldorfer Softwarekonzerns keine großen Abweichungen: Einige Kennziffern lagen leicht über, andere knapp unter den Erwartungen.
SAP-CEO: Ausgaben für Mittelstandsprodukte belasten op Erg im 1Q
Aufwendungen für die neuen Mittelstandsprodukte haben das operative Ergebnis der SAP AG im ersten Quartal belastet. SAP habe "zwischen 10 Mio und 20 Mio EUR" für neue Produkte aufgewendet, die für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt werden, sagte der Vorstandssprecher des Walldorfer Softwarekonzerns, Henning Kagermann, in einem Interview mit dem Fernsehsender CNN.
Gegenwind für Conti-Vorstand auf HV wegen Nordamerika-Geschäft
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre will Vorstand und Aufsichtsrat der Continental AG bei der Hauptversammlung in der kommenden Woche nicht entlasten. Grund ist die nach Ansicht der Vereinigung "verfehlte Politik" des Automobilzulieferers im Nordamerika-Geschäft.
E.ON und Enel konkurrieren um russ Stromunternehmen - Wedomosti
Die E.ON AG will einem Zeitungsbericht zufolge beim russischen Stromerzeuger OAO OGK-5 einsteigen und konkurriert dabei unter anderem mit der italienischen Enel SpA. Die Moskauer Zeitung "Wedomosti" berichtete, E.ON wolle am 6. Juni an einer Auktion teilnehmen, bei der 25,03% an OGK-5 versteigert werden sollen.
Möglicher Verkauf von Chrysler ändert nichts an Strategie
Die US-Tochter der DaimlerChrysler AG hält nach den Worten ihres Chief Operating Officer Eric Ridenour an ihrer Strategie fest. Ein möglicher Verkauf der Gesellschaft ändere an den Expansionsplänen des Automobilbauers außerhalb Nordamerikas nichts, sagte der Manager während der Auto Show in Schanghai.
Kerkorian und UAW prüfen Belegschaftsbeteiligung an Chrysler - WSJ
Die Automobilgewerkschaft UAW und der US-Investor Kirk Kerkorian verfolgen nach Informationen des "Wall Street Journal" (WSJ) die Idee einer Mitarbeiterbeteiligung bei Chrysler als Teil einer Lösung für den zum Verkauf stehenden US-Automobilhersteller. Der frühere Chrysler-Aktionär Kerkorian prüfe, ob ein so genannter Employee Stock-Ownership Plan (ESOP) Teil einer Übernahmetransaktion werden könne, sagten mit der Situation vertraute Personen der Zeitung.
Siemens sucht nach Alternativen zu Power Machines - Vedomosti
Die Siemens AG ist nach wie vor an einer Aufstockung ihres Anteils an der russischen OAO Power Machines interessiert. Sie prüfe inzwischen aber auch Alternativen, zitiert "Vedomosti" den für Russland zuständigen CEO Dietrich Möller. Siemens wolle das Management bei dem Turbinenhersteller.
BMW erwartet 2008 Absatz von 150.000 Fahrzeugen in Asien Die BMW AG will in China zum führenden Premium-Anbieter aufsteigen und rechnet im kommenden Jahr mit einem Absatz von rund 150.000 (2006: 126.000) Fahrzeugen im gesamten asiatischen Raum. "Langfristig wollen wir die Nummer eins der Premium-Hersteller in China werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer auf der Shanghai Auto Show.
VW erwartet zunehmenden Preisdruck in China
Die Volkswagen AG erwartet einen zunehmenden Preisdruck auf dem chinesischen Automobilmarkt. "Den schlimmsten Preisrückgang haben wir hinter uns. Aber wir erwarten eine weitere Absenkung von 10% bis 2010", sagte der für das China-Geschäft verantwortliche Winfried Vahland auf der Shanghai Auto Show.
IWKA nach Verkauf von Verpackungssparte schuldenfrei
Der IWKA Konzern ist nach dem Verkauf der Verpackungssparte schuldenfrei. "Unter Berücksichtigung der vorhandenen Liquidität ist der Konzern damit praktisch schuldenfrei", wird der Vorstandsvorsitzende der IWKA AG Gerhard Wiedemann in einer Mitteilung des Unternehmens zitiert.
Triumph-Adler bestätigt Ausstieg von WestLB
Die WestLB hat ihren Anteil von zuletzt noch 8,6% an dem Nürnberger Bürotechnikunternehmen TA Triumph-Adler verkauft. Der Anteil sei auf mehrere "langfristig disponierende institutionelle Anleger umplatziert" worden, teilte die TA Triumph-Adler AG mit.
Neue Shoppingcenter treiben 2006 Umsatz von Deutscher Euroshop
Die Deutsche Euroshop AG hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 29% auf 92,9 (72,1) Mio EUR gesteigert. Dazu habe die Eröffnung des Centers in Österreich und der Kauf des Centers in Dessau beigetragen, teilte das Shoppingcenterunternehmen mit.
Airbus lockt Käufer für A350 mit hohen Rabatten - Times
Der Flugzeughersteller Airbus opfert laut einem Zeitungsbericht Milliarden Dollar Umsatz, um mit der US-Gesellschaft Boeing konkurrieren zu können. Die Tochter der European Aeronautic Defence and Space Co NV (EADS) wolle vor allem bei mittelgroßen Langstrecken-Großraumflugzeugen mithalten, schreibt "The Times" und nennt in diesem Zusammenhang die Boeing 787 Dreamliner.
Sony Ericsson verdoppelt Gewinn dank hohem Absatzplus
Dank des guten Absatzes von Mobiltelefonen mit integrierter Kamera und Musikabspielmöglichkeit in Europa hat die Sony Ericsson ihren Nettogewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt. Der viertgrößte Handyhersteller meldete einen Nettogewinn von 254 (109) Mio EUR.
DJG/kla/cbr -0-
Die SAP AG ist erwartungsgemäß mit einem geringeren Wachstum als im Vorjahr in das neue Geschäftsjahr 2007 gestartet. Auf der Umsatzseite wurde die Entwicklung von negativen Wechselkurseffekten belastet. Gemessen an den Konsensprognosen der Analysten zeigten die am Freitag vorgelegten Erstquartalszahlen des Walldorfer Softwarekonzerns keine großen Abweichungen: Einige Kennziffern lagen leicht über, andere knapp unter den Erwartungen.
SAP-CEO: Ausgaben für Mittelstandsprodukte belasten op Erg im 1Q
Aufwendungen für die neuen Mittelstandsprodukte haben das operative Ergebnis der SAP AG im ersten Quartal belastet. SAP habe "zwischen 10 Mio und 20 Mio EUR" für neue Produkte aufgewendet, die für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt werden, sagte der Vorstandssprecher des Walldorfer Softwarekonzerns, Henning Kagermann, in einem Interview mit dem Fernsehsender CNN.
Gegenwind für Conti-Vorstand auf HV wegen Nordamerika-Geschäft
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre will Vorstand und Aufsichtsrat der Continental AG bei der Hauptversammlung in der kommenden Woche nicht entlasten. Grund ist die nach Ansicht der Vereinigung "verfehlte Politik" des Automobilzulieferers im Nordamerika-Geschäft.
E.ON und Enel konkurrieren um russ Stromunternehmen - Wedomosti
Die E.ON AG will einem Zeitungsbericht zufolge beim russischen Stromerzeuger OAO OGK-5 einsteigen und konkurriert dabei unter anderem mit der italienischen Enel SpA. Die Moskauer Zeitung "Wedomosti" berichtete, E.ON wolle am 6. Juni an einer Auktion teilnehmen, bei der 25,03% an OGK-5 versteigert werden sollen.
Möglicher Verkauf von Chrysler ändert nichts an Strategie
Die US-Tochter der DaimlerChrysler AG hält nach den Worten ihres Chief Operating Officer Eric Ridenour an ihrer Strategie fest. Ein möglicher Verkauf der Gesellschaft ändere an den Expansionsplänen des Automobilbauers außerhalb Nordamerikas nichts, sagte der Manager während der Auto Show in Schanghai.
Kerkorian und UAW prüfen Belegschaftsbeteiligung an Chrysler - WSJ
Die Automobilgewerkschaft UAW und der US-Investor Kirk Kerkorian verfolgen nach Informationen des "Wall Street Journal" (WSJ) die Idee einer Mitarbeiterbeteiligung bei Chrysler als Teil einer Lösung für den zum Verkauf stehenden US-Automobilhersteller. Der frühere Chrysler-Aktionär Kerkorian prüfe, ob ein so genannter Employee Stock-Ownership Plan (ESOP) Teil einer Übernahmetransaktion werden könne, sagten mit der Situation vertraute Personen der Zeitung.
Siemens sucht nach Alternativen zu Power Machines - Vedomosti
Die Siemens AG ist nach wie vor an einer Aufstockung ihres Anteils an der russischen OAO Power Machines interessiert. Sie prüfe inzwischen aber auch Alternativen, zitiert "Vedomosti" den für Russland zuständigen CEO Dietrich Möller. Siemens wolle das Management bei dem Turbinenhersteller.
BMW erwartet 2008 Absatz von 150.000 Fahrzeugen in Asien Die BMW AG will in China zum führenden Premium-Anbieter aufsteigen und rechnet im kommenden Jahr mit einem Absatz von rund 150.000 (2006: 126.000) Fahrzeugen im gesamten asiatischen Raum. "Langfristig wollen wir die Nummer eins der Premium-Hersteller in China werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer auf der Shanghai Auto Show.
VW erwartet zunehmenden Preisdruck in China
Die Volkswagen AG erwartet einen zunehmenden Preisdruck auf dem chinesischen Automobilmarkt. "Den schlimmsten Preisrückgang haben wir hinter uns. Aber wir erwarten eine weitere Absenkung von 10% bis 2010", sagte der für das China-Geschäft verantwortliche Winfried Vahland auf der Shanghai Auto Show.
IWKA nach Verkauf von Verpackungssparte schuldenfrei
Der IWKA Konzern ist nach dem Verkauf der Verpackungssparte schuldenfrei. "Unter Berücksichtigung der vorhandenen Liquidität ist der Konzern damit praktisch schuldenfrei", wird der Vorstandsvorsitzende der IWKA AG Gerhard Wiedemann in einer Mitteilung des Unternehmens zitiert.
Triumph-Adler bestätigt Ausstieg von WestLB
Die WestLB hat ihren Anteil von zuletzt noch 8,6% an dem Nürnberger Bürotechnikunternehmen TA Triumph-Adler verkauft. Der Anteil sei auf mehrere "langfristig disponierende institutionelle Anleger umplatziert" worden, teilte die TA Triumph-Adler AG mit.
Neue Shoppingcenter treiben 2006 Umsatz von Deutscher Euroshop
Die Deutsche Euroshop AG hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 29% auf 92,9 (72,1) Mio EUR gesteigert. Dazu habe die Eröffnung des Centers in Österreich und der Kauf des Centers in Dessau beigetragen, teilte das Shoppingcenterunternehmen mit.
Airbus lockt Käufer für A350 mit hohen Rabatten - Times
Der Flugzeughersteller Airbus opfert laut einem Zeitungsbericht Milliarden Dollar Umsatz, um mit der US-Gesellschaft Boeing konkurrieren zu können. Die Tochter der European Aeronautic Defence and Space Co NV (EADS) wolle vor allem bei mittelgroßen Langstrecken-Großraumflugzeugen mithalten, schreibt "The Times" und nennt in diesem Zusammenhang die Boeing 787 Dreamliner.
Sony Ericsson verdoppelt Gewinn dank hohem Absatzplus
Dank des guten Absatzes von Mobiltelefonen mit integrierter Kamera und Musikabspielmöglichkeit in Europa hat die Sony Ericsson ihren Nettogewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt. Der viertgrößte Handyhersteller meldete einen Nettogewinn von 254 (109) Mio EUR.
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© 2007 Dow Jones News