
"Schon jetzt sind wir in der Hauptstadtregion und im Nordosten Deutschlands einer der wichtigsten Player", erklärte Jens Poll, geschäftsführender Gesellschafter von Röver Brönner, in einer dem "Tagesspiegel" vorliegenden Mitteilung. Mit der fusionierten Gruppe sei man "eine Alternative zu den Big Four" Deloitte Touche Tohmatsu, Ernst&Young, KPMG und Pricewaterhouse-Coopers. "Dies auszubauen, ist mittelfristig unser gemeinsames Ziel", sagte Poll.
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