Washington (ots/PRNewswire) -
Anwälte von Rinat Achmetow haben heute bestätigt, dass die Schweizer Tageszeitung Neue Züricher Zeitung (NZZ), die in Zürich herausgegeben wird, eine Reihe von falschen Behauptungen, die am 16. Mai 2007 veröffentlich wurden, vollständig widerrufen hat. Die Herausgeber der NZZ haben sich ausserdem ausdrücklich bei Herrn Achmetow entschuldigt.
In der von der NZZ publizierten öffentlichen Darstellung - eine Kopie des Original Textes ist angefügt - heisst es unter anderem: "Die NZZ bestätigt, dass keinerlei Verbindung zwischen Achmetow, dem Präsidenten des Fussballclubs Shakhtar Donetsk, und organisiertem Verbrechen in der Ukraine besteht." Die Herausgeber der NZZ erklärten weiterhin: "Der wirtschaftliche Erfolg von Achmetow basiert in keiner Weise auf kriminell erworbenem Startkapital." In der öffentlichen Gegendarstellung fasste die NZZ entschuldigend zusammen: "Die NZZ bedauert die Veröffentlichung dieser Behauptungen und entschuldigt sich ausdrücklich bei Herrn Achmetow für jegliche Unannehmlichkeiten."
Aus Washington, D.C. erklärten Achmetows Anwälte Mark MacDougall und W. Randolph Teslik: "Wir glauben, dass die Herausgeber der NZZ verantwortungsbewusst gehandelt haben, indem sie zugaben, dass die Verbindungen zu Herrn Achmetow, wie am 16. Mai 2007 veröffentlicht, vollkommen falsch waren und auf keinerlei Fakten basierten."
MacDougall und Teslik fügten hinzu: "Sein guter Name ist Herrn Achmetow, seiner Familie und den Bürgern der Ukraine, die er als gewähltes Parlamentsmitglied vertritt, sehr wichtig. Die NZZ hat den ernsthaften Schaden, der Herrn Achmetows Ruf zugefügt hätte werden können, als diese falsche und unfundierte Nachricht publiziert wurde, erkannt, indem sie eine schnelle Entschuldigung veröffentlichte."
Herr Achmetow ist der Hauptaktionär von System Capital Management, einem der grössten Industrieunternehmen der Ukraine, sowie Parlamentsmitglied in der Ukraine.
Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP, eine führende internationale Anwaltskanzlei, die 1945 gegründet wurde, verfügt über mehr als 900 Anwälte mit Niederlassungen in Austin, Peking, Dallas, Dubai, Houston, London, Los Angeles, Moskau, New York, Philadelphia, San Antonio, San Francisco, Silicon Valley, Taipeh und Washington. Die Kanzlei ist in zahlreichen Arbeitsfeldern aktiv und repräsentiert regionale, nationale und internationale Kunden in entsprechend unterschiedlichen Gebieten, einschliesslich Kartellangelegenheiten, Berufungen, Bank- und Finanzwesen, Kapitalmärkte, Informations- und Kommunikationstechnologie, Konzerne und Wertpapiere, Unternehmensführung, Mitarbeitervergünstigungen, Energiewesen, Unterhaltungsindustrie und Medien, Umweltangelegenheiten, Erbfolge, Vermögensübertragung und Testamentsangelegenheiten, Umschuldungen, globale Sicherheit, Regierungsverträge, Gesundheitswesen, Versicherungen, geistiges Eigentum, internationaler Handel, Investmentfonds, Arbeitsrecht, Landnutzung, Prozessverfahren, Fusionen und Übernahmen, Private Equity, Privatisierungen, Projektentwicklung und Finanzierungen, öffentliches Recht und Gesetzgebung, Immobilienentwicklung und -finanzierung, Russland/CIS, Steuern und Technologie. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite unter http://akingump.com.
Öffentliche Gegendarstellung herausgegeben von der NZZ: Klarstellung "Der ukrainische Fussball als Spiegelbild der Politik" Im Artikel "Der ukrainische Fussball als Spiegelbild der Politik" (NZZ, 16.5.07) ist ein falsches und missverständliches Bild von Rinat Achmetow gezeichnet worden. Wie sein Anwalt betont und die NZZ zur Kenntnis nimmt, gibt es keinerlei Verbindung zwischen Achmetow, der Präsident des Fussballklubs Schachtjor Donezk ist, und dem organisiertenVerbrechen in der Ukraine. Auch habe sich Achmetow der Justiz des Landes nicht durch Absetzung ins Ausland entzogen, wie der Artikel fälschlicherweise vermuten lasst. Und der wirtschaftliche Erfolg Achmetows basiere keineswegs auf kriminell erworbenem Startkapital. Schliesslich wird auch darauf hingewiesen, dass die Ermordung des Journalisten Igor Aleksandrow in keinem Zusammenhang mit den Tätigkeitenvon Rinat Achmetow stehe. Wenn der Artikel und die Aussagen über Rinat Achmetow Unannehmlichkeiten ausgelöst haben, bedauert die NZZ dies und entschuldigt sich dafür.
Webseite: http://akingump.com
Originaltext: Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67058 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67058.rss2
Pressekontakt: Kristen M. White von Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP, +1-202-887-4536, kwhite@akingump.com
Anwälte von Rinat Achmetow haben heute bestätigt, dass die Schweizer Tageszeitung Neue Züricher Zeitung (NZZ), die in Zürich herausgegeben wird, eine Reihe von falschen Behauptungen, die am 16. Mai 2007 veröffentlich wurden, vollständig widerrufen hat. Die Herausgeber der NZZ haben sich ausserdem ausdrücklich bei Herrn Achmetow entschuldigt.
In der von der NZZ publizierten öffentlichen Darstellung - eine Kopie des Original Textes ist angefügt - heisst es unter anderem: "Die NZZ bestätigt, dass keinerlei Verbindung zwischen Achmetow, dem Präsidenten des Fussballclubs Shakhtar Donetsk, und organisiertem Verbrechen in der Ukraine besteht." Die Herausgeber der NZZ erklärten weiterhin: "Der wirtschaftliche Erfolg von Achmetow basiert in keiner Weise auf kriminell erworbenem Startkapital." In der öffentlichen Gegendarstellung fasste die NZZ entschuldigend zusammen: "Die NZZ bedauert die Veröffentlichung dieser Behauptungen und entschuldigt sich ausdrücklich bei Herrn Achmetow für jegliche Unannehmlichkeiten."
Aus Washington, D.C. erklärten Achmetows Anwälte Mark MacDougall und W. Randolph Teslik: "Wir glauben, dass die Herausgeber der NZZ verantwortungsbewusst gehandelt haben, indem sie zugaben, dass die Verbindungen zu Herrn Achmetow, wie am 16. Mai 2007 veröffentlicht, vollkommen falsch waren und auf keinerlei Fakten basierten."
MacDougall und Teslik fügten hinzu: "Sein guter Name ist Herrn Achmetow, seiner Familie und den Bürgern der Ukraine, die er als gewähltes Parlamentsmitglied vertritt, sehr wichtig. Die NZZ hat den ernsthaften Schaden, der Herrn Achmetows Ruf zugefügt hätte werden können, als diese falsche und unfundierte Nachricht publiziert wurde, erkannt, indem sie eine schnelle Entschuldigung veröffentlichte."
Herr Achmetow ist der Hauptaktionär von System Capital Management, einem der grössten Industrieunternehmen der Ukraine, sowie Parlamentsmitglied in der Ukraine.
Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP, eine führende internationale Anwaltskanzlei, die 1945 gegründet wurde, verfügt über mehr als 900 Anwälte mit Niederlassungen in Austin, Peking, Dallas, Dubai, Houston, London, Los Angeles, Moskau, New York, Philadelphia, San Antonio, San Francisco, Silicon Valley, Taipeh und Washington. Die Kanzlei ist in zahlreichen Arbeitsfeldern aktiv und repräsentiert regionale, nationale und internationale Kunden in entsprechend unterschiedlichen Gebieten, einschliesslich Kartellangelegenheiten, Berufungen, Bank- und Finanzwesen, Kapitalmärkte, Informations- und Kommunikationstechnologie, Konzerne und Wertpapiere, Unternehmensführung, Mitarbeitervergünstigungen, Energiewesen, Unterhaltungsindustrie und Medien, Umweltangelegenheiten, Erbfolge, Vermögensübertragung und Testamentsangelegenheiten, Umschuldungen, globale Sicherheit, Regierungsverträge, Gesundheitswesen, Versicherungen, geistiges Eigentum, internationaler Handel, Investmentfonds, Arbeitsrecht, Landnutzung, Prozessverfahren, Fusionen und Übernahmen, Private Equity, Privatisierungen, Projektentwicklung und Finanzierungen, öffentliches Recht und Gesetzgebung, Immobilienentwicklung und -finanzierung, Russland/CIS, Steuern und Technologie. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite unter http://akingump.com.
Öffentliche Gegendarstellung herausgegeben von der NZZ: Klarstellung "Der ukrainische Fussball als Spiegelbild der Politik" Im Artikel "Der ukrainische Fussball als Spiegelbild der Politik" (NZZ, 16.5.07) ist ein falsches und missverständliches Bild von Rinat Achmetow gezeichnet worden. Wie sein Anwalt betont und die NZZ zur Kenntnis nimmt, gibt es keinerlei Verbindung zwischen Achmetow, der Präsident des Fussballklubs Schachtjor Donezk ist, und dem organisiertenVerbrechen in der Ukraine. Auch habe sich Achmetow der Justiz des Landes nicht durch Absetzung ins Ausland entzogen, wie der Artikel fälschlicherweise vermuten lasst. Und der wirtschaftliche Erfolg Achmetows basiere keineswegs auf kriminell erworbenem Startkapital. Schliesslich wird auch darauf hingewiesen, dass die Ermordung des Journalisten Igor Aleksandrow in keinem Zusammenhang mit den Tätigkeitenvon Rinat Achmetow stehe. Wenn der Artikel und die Aussagen über Rinat Achmetow Unannehmlichkeiten ausgelöst haben, bedauert die NZZ dies und entschuldigt sich dafür.
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Originaltext: Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67058 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67058.rss2
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