
Andere Gäste, besonders der Komtur Herbert Spiegelberger vom St. Rupert Orden zu Salzburg, der Komtur Peter Kornbichler des St. Georg Ritterordens von der Komturei Salzburg und auch Herbert Gasteiger, der Gouverneur für Österreich des deutschen Ritterordens St. Georg und seine Frau versuchten die Situation zu schlichten. Nachdem das nicht möglich war, nahmen sie gemeinsam mit Komuczky im Nebenraum ihr Frühstück ein.
Keiner der übrigen Hotelgäste im Speisesaal hatte etwas gegen die Anwesenheit des Führhundes einzuwenden, ganz im Gegenteil, es empörten sich alle, dass man die Rechte des Blindenführhundes nicht akzeptiert und einen blinden Menschen durch dieses engstirnige Verhalten diskriminiert. Eine Pressevertreterin, die auch vor Ort war, erklärte sich sofort bereit darüber zu berichten und auch ihre Kollegen von anderen Medien zu informieren.
Der Pfarrer von Bad Wörishofen war entsetzt von diesem Vorfall, ebenso wie der Bürgermeister, der versprach, mit dem uneinsichtigen Hotelmanager zu sprechen. Alle anderen Menschen jedoch waren sehr bemüht und hilfsbereit, um Komuczky und Boris einen schönen Aufenthalt zu ermöglichen.
Die Ritterorden setzen sich für Gerechtigkeit ein und unterstützen sozial Schwächere.
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