Die Analysten von J.P. Morgan Securities, Andreas Willi, Nitin Dias und Bramen Singanayagam, stufen die Aktie des schweizerischen Unternehmens ABB mit 'neutral' ein. Die Analysten von J.P. Morgan Securities hätten sich mit dem neuen CEO von STMicroelectronics, Joe Hogan, getroffen, der sich hinsichtlich des Geschäftsausblicks Vorsicht gezeigt hat. Demnach wolle er sich in den nächsten sechs bis neun Monaten mit dem Unternehmen, dessen Märkten und Kunden vertraut machen und keinen Aktionismus an den Tag legen. Einige Äusserungen hinsichtlich einer nötigen Fokussierung auf die Kunden seien berechtigt, könnten jedoch bei den Aktionären Besorgnis auslösen.
Zurückhaltend zeigen sich CEO und CFO mit Blick auf das Auftragswachstum in den kommenden Quartalen. Jedoch seien die Analysten zuversichtlich, dass sich die Auftragslage durch eine Steigerung der Liquidität und einer besseren Versorgung des Marktes mit Krediten wieder anziehen werde. Bislang seien keine Verträge bei ABB storniert worden. Die Kunden würden sich jedoch mehr Zeit bei der Umsetzung und Finanzierung ihrer Pläne nehmen. Das Unternehmen verfüge über einen Auftragsrückstand, der sich zu 60 % bis 70 % im nächsten Jahr in Umsätze verwandeln werde.
Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben das Rating 'neutral' für den Anteilschein von ABB.
Zurückhaltend zeigen sich CEO und CFO mit Blick auf das Auftragswachstum in den kommenden Quartalen. Jedoch seien die Analysten zuversichtlich, dass sich die Auftragslage durch eine Steigerung der Liquidität und einer besseren Versorgung des Marktes mit Krediten wieder anziehen werde. Bislang seien keine Verträge bei ABB storniert worden. Die Kunden würden sich jedoch mehr Zeit bei der Umsetzung und Finanzierung ihrer Pläne nehmen. Das Unternehmen verfüge über einen Auftragsrückstand, der sich zu 60 % bis 70 % im nächsten Jahr in Umsätze verwandeln werde.
Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben das Rating 'neutral' für den Anteilschein von ABB.
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