Die Koaltion von Sozialdemokratischer Partei Österreichs (SPÖ) und Österreichischer Volkspartei (ÖVP) steht. Der designierte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) hat nun sein Kabinett bekannt gegeben. Von den insgesamt 18 Regierungsmitgliedern (14 Ministern und 4 Staatssekretäre) sind 8 neu in der Regierung. Neben der von der ÖVP vorgeschlagenen, parteilosen Justizministerin Claudia Bandion-Ortner wartet die ÖVP mit 3 weiteren neuen Köpfen auf. Auch bei der SPÖ gibt es 4 neue Regierungsmitglieder.
Der designierte ÖVP-Chef Josef Pröll nominierte neben Bandion-Ortner den bisherigen Zweiten Nationalratspräsidenten Michael Spindelegger (Aussenminister), den stellvertretenden Wirtschaftskammer-Generalsekretär Reinhold Mitterlehner (Wirtschaftsminister) und den bisherigen burgenländischen Agrarlandesrat Nikolaus Berlakovic (Landwirtschaftsminister) in die Regierung.
Bei der SPÖ sind ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer (Sozialminister), die niederösterreichische Landesrätin Gabriele Heinisch-Hosek (Frauenministerin), der Chef der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, Alois Stöger (Gesundheitsminister), und die bisherige SP-Bundesgeschäftsführerin Doris Bures (Infrastrukturministerin) neu im Team des künftigen Bundeskanzlers Werner Faymann. Staatsekretäre bei der SPÖ sind Andreas Schieder (Finanzen) und Josef Ostermayr (Kanzleramt).
Lediglich vier Minister bleiben auf ihren angestammten Posten: Neben Verteidigungsminister Norbert Darabos und Unterrichtsministerin Claudia Schmied (beide SPÖ) bleiben Innenministerin Maria Fekter und Wissenschaftsminister Johannes Hahn und (beide ÖVP) ihren Ressorts treu. Infrastrukturminister Faymann wechselt ins Kanzleramt. Pröll wechselt vom Landwirtschaftsministerium ins Finanzministerium und wird Vizekanzler. ÖVP-Staatsekretäre sind Reinhold Lopatka (Finanzen) sowie Christine Marek (Wirtschaft).
Der designierte ÖVP-Chef Josef Pröll nominierte neben Bandion-Ortner den bisherigen Zweiten Nationalratspräsidenten Michael Spindelegger (Aussenminister), den stellvertretenden Wirtschaftskammer-Generalsekretär Reinhold Mitterlehner (Wirtschaftsminister) und den bisherigen burgenländischen Agrarlandesrat Nikolaus Berlakovic (Landwirtschaftsminister) in die Regierung.
Bei der SPÖ sind ÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer (Sozialminister), die niederösterreichische Landesrätin Gabriele Heinisch-Hosek (Frauenministerin), der Chef der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, Alois Stöger (Gesundheitsminister), und die bisherige SP-Bundesgeschäftsführerin Doris Bures (Infrastrukturministerin) neu im Team des künftigen Bundeskanzlers Werner Faymann. Staatsekretäre bei der SPÖ sind Andreas Schieder (Finanzen) und Josef Ostermayr (Kanzleramt).
Lediglich vier Minister bleiben auf ihren angestammten Posten: Neben Verteidigungsminister Norbert Darabos und Unterrichtsministerin Claudia Schmied (beide SPÖ) bleiben Innenministerin Maria Fekter und Wissenschaftsminister Johannes Hahn und (beide ÖVP) ihren Ressorts treu. Infrastrukturminister Faymann wechselt ins Kanzleramt. Pröll wechselt vom Landwirtschaftsministerium ins Finanzministerium und wird Vizekanzler. ÖVP-Staatsekretäre sind Reinhold Lopatka (Finanzen) sowie Christine Marek (Wirtschaft).
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