
Präsentierteller"
Analysten befürchten, dass das schwierige 4. Quartal Spuren in der
Rechnung der CS hinterlässt. Falls die Bank ihre heiklen Positionen
nicht reduziert hat, rechnet ZKB-Analyst Andreas Venditti in der
"Handelszeitung" mit weiterem Abschreibungsbedarf bei den
Wandelanleihen und den Anleihen auf Geschäftsimmobilien. UBS-Analyst
Sacha Holderegger weist darauf hin, dass die CS ihr teures Investment
Banking umgebaut hat. "Das Marktumfeld für das Investment Banking ist
aber schwierig, besonders der Oktober war geprägt von hohen
Handelsverlusten", erklärt Holderegger. Die CS beschwichtigt: Seit
Herbst 2007 seien im Investment Banking 10 Prozent der Stellen
gestrichen worden. "Wir investieren in Bereiche, in denen wir
Wachstum erwarten", so CS-Sprecher Marc Dosch. Sollte die CS dennoch
zusätzliches Eigenkapital benötigen, sollte sie nach Ansicht von
Bankenexperte Hans Geiger auf die Hilfe des Staats verzichten. "Die
Credit Suisse bleibt freier, wenn der Staat nicht beteiligt ist",
sagt Geiger in der "Handelszeitung". Das dürfte nicht einfach werden.
Laut Wirtschaftsrechtsprofessor Peter V. Kunz ist aus dem Nahen Osten
kein Geld mehr für die Schweizer Banken zu erwarten. Und nimmt die CS
kein Geld vom Staat, droht ihr laut Kunz ein Wettbewerbsnachteil
gegenüber ihren Konkurrenten, die mit Staatshilfe ihr Eigenkapital
erhöhen.
UBS-VR Rainer-Marc Frey: "Aktienverkauf war ein Fehler"
Der UBS-VR bedauert seinen Verkauf von 1 Million Aktien der
Grossbank. "Ich hätte bei meiner Wahl in den Verwaltungsrat nur eine
kleiner Position kaufen und diese dann trotz drohender Verluste
behalten sollen", sagt Rainer-Marc Frey im Exklusiv-Interview mit der
"Handelszeitung". Er räumt ein, dass er mit seinem Verkauf den
Vertrauensverlust verstärkt hat. "Dies tut mir für die UBS und
insbesondere für ihre Mitarbeitenden, die eine ausserordentlich gute
Arbeit leisten, sehr leid", erklärt er. "Ich möchte mich bei ihnen
entschuldigen." Einen Rücktritt lehnt der Gründer von Horizon21 ab.
"Ich halte es für grundfalsch, jetzt davonzulaufen." Finanzielle
Absichten habe er keine. Darum verzichte er auf sein VR-Honorar. "Ich
hatte schon vor meinen Amtsantritt als UBS-VR beschlossen, dass meine
gesamten VR-Honorare an meine karitative Stiftung, die Frey
Charitable Foundation, gehen." Die UBS sei eine sehr sichere Bank.
"Ich habe selbst viel privates Geld bei der UBS deponiert." Zum
jetzigen Zeitpunkt brauche die Grossbank kein neues Kapital. "Wenn
sich die Finanzmärkte nochmals verschlechtern, ist aber alles
möglich", sagt Frey. Zwar habe auch seine Horizon21 die Krise zu
spüren bekommen. Dennoch sei sie sehr solide. "Wir sind zu 100%
eigenfinanziert, haben keine Kredite und keine Schulden."
UBS-VR Rainer-Marc Frey: "30 bis 50% der Hedge-Fonds werden
verschwinden"
Der Unternehmer Rainer-Marc Frey glaubt nicht, dass wir in der
Finanzkrise bereits das Schlimmste hinter uns haben. "Die
Aktienmärkte sind zwar sehr billig. Einige meinen, wir hätten jetzt
Boden gefunden. Doch ich habe 20 Jahre Erfahrung mit dem Baisse-Markt
in Japan. Das lehrte mich, dass noch Schlimmeres möglich ist", sagt
er der "Handelszeitung". Die Krise könne noch drei, fünf oder sogar
bis sieben Jahre andauern. Dazwischen werde es temporäre Erholungen
geben. Grosse Verwerfungen erwartet er an den Kreditmärkten: "Die
Rezession wird an den Obligationenmärkten Folgen zeigen. Firmen
werden ihre Kredite nicht mehr bedienen können oder bei Ablauf kaum
erneuern können." Eine eigentliche Flurbereinigung werde es bei den
Hedge-Fonds geben: "30 bis 50% der Hedge-Fonds werden mittelfristig
aus dem Markt verschwinden, da sie zu klein sind."
Pharmakonzerne: Novartis und Roche wollen die Schwellenländer
erobern
"Die Schwellenländer lösen die USA und Westeuropa als Treiber des
Wachstums ab", bestätigt Novartis-Chef Daniel Vasella der
"Handelszeitung". "Mit der Wirtschaftskrise hat das aber nur am Rande
zu tun, Hauptgrund ist der enorme Nachholbedarf in diesen Ländern."
Ähnliches lässt auch Tuygan Göker verlauten, der bei Roche die Region
Zentral- und Osteuropa, Nahost, Afrika, Indischer Subkontinent mit
insgesant 110 Schwellenländern leitet. "Die Schwellenländer werden
über die nächsten fünf Jahre zusammen etwa gleich viel zum Wachstum
beitragen wie die USA", erklärt er. Für Novartis ist China besonders
interessant. "Wir wachsen sehr dynamisch im chinesischen Markt",
erklärt Vasella. "Seit mehreren Jahren haben wir in China
Entwicklungstätigkeiten und vor zwei Jahren haben wir zusätzlich mit
der Forschung begonnen. Derzeit beschäftigen wir rund 140
Wissenschafter." Progressiv solle der Personalbestand für Forschung
und Entwicklung aber auf 2000 Personen ausgedehnt werden.
Novartis-CEO Daniel Vasella: "Novartis erzielt 2008 ein
Rekordergebnis"
Im Interview mit der "Handelszeitung" zeigt sich der Novartis-CEO und
Verwaltungsratspräsident Daniel Vasella für das laufende Jahr
besonders zuversichtlich und beglückt die Investoren mit guten
Nachrichten: "Novartis wird im laufenden Jahr ein Rekordergebnis
erzielen", sagt der CEO und Verwaltungsratspräsident. Hingegen dürfte
2009 der Druck auf die Pharmaindustrie stärker zunehmen. "Einzelne
Staaten werden wohl ihre Ausgaben für den Gesundheitssektor kürzen.
Jedoch steigt die Nachfrage wegen der Alterung der Bevölkerung
stetig. Unklar ist aber, wie sich das finanzieren lässt. Entsprechend
dürften die Margen unter Druck geraten", so Vasella. Trotz den
unsicheren Aussichten für das folgende Jahr will der Konzern an
seinen Vergütungen an die Novartis-Spitze festhalten. "Es wäre ein
falsches Signal, wenn wir jetzt unser Lohnsystem, dass sich über
zwölf Jahre bewährt hat, anpassen würden", sagt der CEO und
Verwaltungsratspräsident. Darauf habe auch die Veränderung des
Lohnsystems bei der UBS keine Wirkung: "Novartis ist ein
Wachstumskonzern und die UBS ist in der Krise. Wir wollen weiterhin
weltweit die besten Talente gewinnen", so Vasella.
Weitere Informationen: Daniel Vasella im Interview mit
"Handelszeitung-Börsenstandpunkte" wird im Rahmen von PresseTV auf SF
2 am Samstag, 29. November, 21.55 Uhr, sowie am Sonntag, 30. November
2008, 17.00 Uhr, ausgestrahlt. Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne
Martin Spieler, Chefredaktor "Handelszeitung", Zürich. Tel. 043 444
59 00.
Konjunktur: Die Krise überfordert die Unternehmen
Kostentransparenz lautet das Gebot der Stunde - und doch tappen
erschreckend viele Unternehmen im Dunkeln. Das zeigt eine Studie der
Beratungsgesellschaft Bain&Company, die der "Handelszeitung" exklusiv
vorliegt. So durchblickt eine Mehrheit der anonym befragten Schweizer
und deutschen Konzerne einen Teil ihrer Kostenstruktur nicht
vollständig - und verfügt damit nicht über das notwendige Know how,
um in der Krise an den richtigen Hebeln anzusetzen. Laut Bain-Partner
Christoph Winterer gibt es für Firmen, die sich im Kostendschungel
nicht zurecht finden, nur einen Weg: Zurück zum Kerngeschäft. Mit den
Kosten kämpft beispielsweise die Logistikbranche. Die führenden
Schweizer Unternehmen Kühne+Nagel, Panalpina und SBB Cargo sehen sich
mit sinkenden Transportvolumen konfrontiert, das bestätigt etwa
Panalpina-CEO Monika Ribar. Nun müssen die Kosten runter, besonders
bei der unter Druck stehenden SBB Cargo. Der Anbieter hat den für
einige Bereiche eingeführten Stellenstopp ausgeweitet.
Hypo-Zinsen: Finanzinstitute drehen an der Abwärtsspirale
Nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) letzte Woche den
Leitzins gesenkt hat, ist mit weiteren Anpassungen bei den
Hypothekarzinsen zu rechnen. Experten gehen davon aus, dass der
Tiefpunkt bei den Hypo-Zinsen Mitte des nächsten Jahres erreicht sein
wird. "Hypothekarnehmer sollten bis dahin einen Drittel der Hypothek
in längerfristigen Tranchen aufnehmen und so das Risiko gegenüber
ansteigenden Zinsen abfedern", so Lorenz Heim vom Hypothekenzentrum
beim VZ Vermögenszentrum in Zürich.
Ex-BIZ-Chefökonom William White: "Die Situation ist sehr ernst"
"Die Situation ist sehr ernst, mit der Finanzkrise erleben wir das
erste Mal einen solchen globalen finanziellen Zyklus", sagt William
White, ehemaliger Chefökonom der Bank für internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) im Interview mit der "Handelszeitung". Als
Folge davon könne eine langwierige Rezession drohen. Demgegenüber
rühmt er die konjunkturelle Verfassung der Schweiz: Nirgendwo seien
die Fundamentaldaten der Wirtschaft besser als hierzulande.
AFG-CEO Edgar Oehler: "Eine Kapitalerhöhung ist kein Thema"
Ungeachtet der konjunkturellen Lage will der VR-Präsident und CEO das
Asien-Engagement des Bauausrüsters Arbonia Forster (AFG) ausweiten
und in dieser Region bis im Jahr 2012 200 Mio Fr. erwirtschaften.
Kurzfristig aber könnte die wirtschaftliche Abkühlung Oehlers
Vorwärtsdrang stoppen. Zwar könnte AFG mit dem Bau einer neuen Fabrik
nahe dem chinesischen Schanghai beginnen. "Es kann - je nach
wirtschaftlicher Entwicklung - möglich sein, dass wir den Baubeginn
hinausschieben", sagt Oehler nun im Interview mit der
"Handelszeitung". Auch bei den Finanzzielen gibt sich Oehler
ungewohnt vorsichtig. "Wir erreichen unsere Finanzziele - über 1 Mrd
Fr. Umsatz 2008 und eine Ebit-Marge von 8% bis 2009 -, wenn die
Wirtschaft nicht verrückt spielt", so der AFG-Chef, fügt jedoch
hinzu: "Genau dies ist jetzt der Fall." Ob AFG die Finanzziele
korrigiert, wollte Oehler nicht kommentieren und verweist auf die
AFG-Jahreskonferenz am 16. März 2009. In Sachen Finanzierung sei AFG
solide positioniert, eine Kapitalerhöhung sei kein Thema.
IT-Unternehmen: Drohende Wirtschaftsflaute dämpft
Investitionsfreude
"Das kommende Quartal wird für alle Anbieter eine echte
Herausforderung", sagt Jean-Jacques Suter, Chef von Dell Schweiz der
"Handelszeitung". Die IT-Unternehmen bekommen zu spüren, dass viele
Firmen vor dem Hintergrund der drohenden Rezession ihre
Informatikbudgets kürzen. Besonders betroffen sind etwa Dell oder
SAP, während die Schweizer Töchter von IBM, Hewlett-Packard und
Microsoft der Krise bis jetzt zu trotzen vermögen.
Telekom-Regulierung: ComCom soll mehr Einfluss erhalten
Viele Parlamentarier stossen sich an der Ex-post-Regulierung in der
Telekombranche. Diese sieht vor, dass sich die Swisscom und ihre
Konkurrenten über strittige Punkte selber einigen sollen. Wird man
sich nicht einig, muss geklagt werden - und während dieser Zeit gilt
dann beispielsweise ein von der Swisscom als richtig angesehener
Preis. FDP-Ständerätin Erika Forster hat eine Motion eingereicht mit
dem Ziel, dass das FMG teilweise revidiert wird und künftig die
Ex-ante-Regulierung zur Anwendung kommt. Forsters Motion bekommt
breite Unterstützung: Gemäss Informationen der "Handelszeitung"
wollen verschiedene Mitglieder der ständerätlichen Kommission für
Verkehr und Fernmeldewesen (KVF), dass die Kommunikationskommission
(ComCom) mehr Einfluss erhält. KVF-Präsident Peter Bieri, CVP,
erklärt: "Die Kommission hat sich entschlossen, dass das Büro des
Ständerates diese Motion an die KVF-S zur Behandlung überweist. Wir
sehen, dass es in dieser Frage Probleme gibt und wollen diese
angehen."
Nordamerika-Flüge: Angebot wächst schneller als Nachfrage
Vier zusätzliche Nordamerika-Routen - drei Neu- und eine
Wiederaufnahme - zeichnen sich für das nächste Jahr in der Schweiz
ab. Stellt sich die Frage, ob das neue Angebot wirklich der Nachfrage
entspricht? "Wachstumsmöglichkeiten sehen wir in nächster Zeit
nicht", erklärt Giann Tronza, Regionalchef Switzerland von American
Airlines, der "Handelszeitung". Im Gegenteil: "Mit 16
Nonstop-Verbindungen zwischen der Schweiz und den USA ist das Angebot
weit über der Nachfrage, die für 2009 prognostiziert wird."
Schweizer Tourismus: SBB-Tochter STC steigt in Indien ein
Das Switzerland Travel Centre (STC) mit Hauptsitz in Zürich gründet
nach London seine zweite Auslandsvertretung: Am 1. Januar 2009
eröffnet die Tochter von SBB und Schweiz Tourismus eine Repräsentanz
in Delhi, das zeigen Recherchen der "Handelszeitung". Sie steigt in
Indien ein, um als Ferienvermittler künftig mehr indische
Individualreisende in die Schweiz zu bringen. Zum Engagement des STC
erklärt SBB-Sprecher Roland Binz: "Die SBB haben als Aktionär
Interesse daran, dass ihre Tochter zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten
wahrnimmt."
Globus: Die Umsätze der Warenhäuser schwanken stark
Dieses Jahr wächst die Migros-Tochter bisher weniger stark als 2007.
"In den letzten Wochen spüren wir, dass die Umsätze grösseren
Schwankungen unterliegen", sagt Globus-Sprecher Jürg Welti der
"Handelszeitung". "Umsatzmässig hervorragenden Tagen stehen teilweise
auch enttäuschende Tage gegenüber. Diese Volatilität der Umsätze ist
ein untrügliches Zeichen einer wirtschaftlichen Übergangsphase." Die
entscheidenden Wochen stehen aber erst bevor: Denn im
Weihnachtsgeschäft erzielen die Warenhäuser bis zu einem Drittel
ihres Jahresumsatzes.
Serie Weihnachtsgeschenke: Die Redaktion der "Handelszeitung"
beschenkt die Chefs
Zum Auftakt der fünfteiligen Serie "Weihnachtspräsente für die Chefs"
beschenkt die Redaktion der "Handelszeitung" ihre vier liebsten
Gesprächspartner aus Tourismus und Detailhandel, um ihnen den
Krisenfrust zu versüssen. Es sind dies
Orascom-Development-Holding-Chef Samih Sawiris, Ex-Denner-Chef und
Investor Philippe Gaydoul, Financier und Airline-Besitzer Martin
Ebner sowie Investor Adriano Agosti.
Swarovski-Erbe: Grosse Investitionspläne in der Ostschweiz
Christoph Gerin-Swarovski, Erbe der Österreicher Kristall-Dynastie,
zieht es in die Ostschweiz: Mit seiner Beteiligungsgesellschaft Tyrol
Equity will er dort KMU aufkaufen, bei denen die Nachfolge ungeklärt
ist. Im Fokus stehen Firmen aus den Bereichen Nutzfahrzeugtechnik und
alternative Technologien. Sieben Schweizer Unternehmen wurden bereits
angefragt. "Mit zweien sind wir noch im Gespräch", sagt Georg Kühhas,
Vorstand von Tyrol Equity. Fernziel ist der Aufbau eines
Firmenkonglomerats im Gebiet von Österreich, Deutschland, Oberitalien
und der Schweiz. Dieses soll anschliessend an der Börse verkauft
werden.
Mergers & Acquisitions: 2009 wird ein durchschnittliches Jahr
Trotz Finanzkrise und weltweiter Rezession ist die
Mergers&Acquisitions-Branche in der Schweiz nicht zusammengebrochen.
"Der M&A-Markt für Nachfolgeregelungen und strategische Käufe und
Verkäufe läuft nach wie vor gut", sagt Peter M. Binder, Partner von
Binder Corporate Finance, anlässlich eines Branchenforums in Mailand
der "Handelszeitung". Nach dem Rekordjahr 2007 würden 2008 und 2009
durchschnittliche M&A-Jahre. Binder: "Die mittelgrossen Transaktionen
von 50 bis 200 Mio. Fr. werden weiter gut laufen."
Sitzungen: Die Hälfte ist überflüssig
In Meetings, Konferenzen, Workshops und unzähligen Sitzungen wird je
nach Untersuchung ein Drittel bis sogar die Hälfte der Arbeitszeit
unproduktiv verplemmpert. In Deutschland wird der
volkswirtschaftliche Schaden dadurch auf 16% des
Bruttosozialproduktes geschätzt. Dabei gibt es sowohl kurzfristig
umsetzbare als auch langfrisitig planbare Massnahmen, um Sitzungen
effizienter zu gestalten.
Jung von Matt/Limmat: Spitzennoten für die Werber
Einmal mehr hat die Media.Research.Group die 500 grössten
Werbeauftraggeber gebeten, den Werbeagenturen Noten zu erteilen.
Genau 422 Auftraggeber haben ihre Urteile abgegeben und die Schweizer
Werbeagenturen in zwei unterschiedlichen Kategorien und nach Image
sowie Empfehlungen benotet. Spitzenreiter ist wie letztes Jahr die
Zürcher Agentur Jung von Matt/Limmat, die in fast allen Bereichen
ausser der Beratung Bestnoten erhält, zudem das beste Image aufweist
und am häufigsten empfohlen wird. Bei der Kreativität erzielt Jung
von Matt gar die höchste überhaupt verliehene Note. Die zweitbeste
Gesamtnote erhält Spillmann Felser Leo Burnett, den dritten Rang
erreicht Ruf Lanz.
Kontakt:
Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne Herr Martin Spieler, Chefredaktor
"Handelszeitung" Zürich. Tel. 043 444 59 00
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