Bank Medici und Bank Austria laut Rechtsanwalt Robert S. Schachter in Madoff-Fall verwickelt
Im Mittelpunkt einer internationalen Ermittlung der Anwaltskanzlei Zwerling, Schachter & Zwerling steht die Frage, ob österreichische Großbanken in betrügerischer Weise europäische Fonds in Milliardenhöhe in Bernard L. Madoffs Schneeballsystem eingespeist und europäischen Anlegern damit Milliardenverluste verursacht haben.
Die Anwaltskanzlei mit Sitz in New York arbeitet bereits mit einem knappen Dutzend Einzelpersonen, Partnerschaften und Unternehmen zusammen, deren Gelder in missbräuchlicher Weise Madoffs Firma zugeschoben worden sein könnten.
Die Ermittlung von Zwerling, Schachter & Zwerling sowie Berichte in verschiedenen Medien werfen Fragen zur Investitionspraxis von Bank Austria und Bank Medici sowie von Investmentfonds wie Pioneer (Luxemburg), Primeo (einschließlich der Fonds Primeo Select und Primeo Executive), Herald USA, Herald Luxemburg, Thema und ihren jeweiligen Wirtschaftsprüfern auf.
„Die Wirtschaftsprüfer dieser Fonds haben dieses finanzielle Debakel zugelassen, und wir finden, dass sie zusammen mit den Banken die Verantwortung tragen“, sagt Robert S. Schachter von Zwerling, Schachter & Zwerling. „Unsere Ermittlung zeigt, dass die Finanzberater Madoffs betrügerischem System auf die Schliche gekommen wären, wenn sie ihre Sorgfaltspflicht wahrgenommen hätten.“
„Die Frage, die sich stellt, ist, ob diese Fonds den Betrug überhaupt erst ermöglichten und Riesengewinne machten, indem sie Madoffs Schneeballsystem mit Geldern von anderen Anlegern speisten“, fügt Rechtsanwalt Jeffrey Zwerling hinzu.
Die Kanzlei Zwerling, Schachter & Zwerling ermittelt gegenwärtig die passenden juristischen Möglichkeiten für ihre Klienten. Die Ermittlungen und jegliche Rechtsstreitigkeiten, die sich dadurch ergeben, werden auf Basis eines Erfolgshonorars durchgeführt. Das heißt, dass die Klienten der Firma die Anwaltskosten nur im Fall einer Rückvergütung ihres finanziellen Schadens tragen müssen.
Die Anwälte der Firma Zwerling, Schachter & Zwerling, die Niederlassungen in New York City, Garden City (New York) und Seattle hat, sind mit zahlreichen bedeutenden Wertpapier- und anderen komplexen Handelsstreitigkeiten beschäftigt, die gegenwärtig an verschiedenen Bundes- und Landesgerichten der USA verhandelt werden. Die Firma wird von US-Gerichten landesweit als fachlich erfahren und bewandt in komplexen Rechtsstreitigkeiten anerkannt, insbesondere bei Sammelklagen zu bundesstaatlichen Wertpapieren.
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