
Dieter Hoeneß betonte, dass es an der Zeit ist, dass HERTHA BSC im Vorfeld der Frauen-WM 2011 dem stetig wachsenden Interesse der Frauen am Fußball Rechnung trägt: "Im Frauenfußball liegt viel Potenzial. Wir werden den 1. FC Lübars in vielerlei Hinsicht unterstützen", so Hoeneß. Diese Unterstützung liegt unter anderem in der Ausstattung der Mannschaften, aber auch im Bereich der Trainingslehre und der Jugendarbeit, der Trainerausbildung und im medizinischen Bereich.
"Darüber hinaus werden wir auch unsere Kontakte im Bereich Sponsoring zur Verfügung stellen", so Hoeneß. "Wir wollen den Frauenfußball in Berlin stärken und freuen uns sehr über diese Kooperation. Diese Partnerschaft ist eine gute Sache und ein gutes Zeichen", befand Bernd Schiphorst. Cheftrainer Lucien Favre zeigte sich als Kenner der Materie: "Das Niveau ist hoch, in der ganzen Welt wird Frauenfußball gespielt. Ich finde diese Kooperation sehr gut."
Jens Kohnke, Abteilungsleiter Frauenfußball beim 1. FC Lübars, der seine Spielerinnen Isabell Schumann und Sophie Rücker mitgebracht hatte, zeigte sich glücklich über das Engagement von Hertha BSC: "Es ist natürlich großartig, dass wir als Verein einen so starken Partner gewinnen konnten. Das ist ein Zeichen für den Frauenfußball in Berlin."
Die erste Frauenmannschaft des 1. FC Lübars spielt in der Regionalliga Nordost und liegt momentan auf dem sechsten Tabellenplatz. Zum Rückrundenstart am kommenden Sonntag müssen die Nord-Berlinerinnen beim LFC antreten. Die liegen fünf Punkte vor Lübars und sind Tabellenzweiter, punktgleich mit Magdeburg.
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