Berlin (ots) - Die ehemalige Bundesfamilienministerin Claudia Crawford (vormals Nolte) wird Beiratsvorsitzende des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der Spitzenverband der Feuerwehren ist Fachverband und Interessenvertretung für die 1,3 Millionen Menschen in den Freiwilligen Feuerwehren, in den Berufs-, Werk- und Jugendfeuerwehren. Die Feuerwehren leisten jährlich rund 3,5 Millionen Einsätze.
"Ich freue mich sehr, diese wichtige Arbeit zu unterstützen. Besonders den mehr als eine Million Männern und Frauen in den Freiwilligen Feuerwehren gilt mein Dank für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für die Gesellschaft. Die Feuerwehren leisten nicht nur in der Gefahrenabwehr und -vorbeugung Unverzichtbares, sondern sind auch sozial, kulturell und in der Jugendarbeit aktiv", sagt Crawford, die heute (Mittwoch) in Berlin erstmals an einer Tagung teilnimmt.
Den Beirat des Verbandes bilden Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie beraten den DFV, stellen Kontakte her und unterstützen insbesondere Projekte. Dem Gremium gehören derzeit 42 Persönlichkeiten an. Gründungsvorsitzender ist Bundesminister a. D. Klaus Kinkel.
"Frau Crawford kennt unsere erfolgreiche Jugendarbeit aus ihrer Zeit als Ministerin und ist mit den Herausforderungen der Feuerwehren nach 15 Jahren Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete sehr vertraut. Sie wird unseren Beirat souverän führen und ist natürlich auch eine glaubhafte Botschafterin in unserem Bemühen, junge Menschen und Frauen für die Mitgliedschaft in der Feuerwehr zu gewinnen", betont DFV-Präsident Hans-Peter Kröger.
Die designierte Vorsitzende will die Kampagnen des Verbandes bei der Mitgliederwerbung unterstützen. Crawford: "Ich habe großen Respekt vor den jetzt schon 75.000 Frauen, die sich aktiv im Einsatzdienst engagieren. Die Feuerwehren möchte ich ausdrücklich ermuntern, sich noch stärker für Frauen zu öffnen und sie zur Mitarbeit einzuladen. Das Bemühen des Deutschen Feuerwehrverbandes, vermehrt Migrantinnen und Migranten für die Feuerwehr zu gewinnen, ist ein sehr begrüßenswerter Beitrag für eine bessere Integration."
Claudia Crawford (43) leitet das Auslandsbüro Serbien der Konrad-Adenauer-Stiftung. Von 1994 bis 1998 war Crawford Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie gehörte von 1990 bis 2005 dem Deutschen Bundestag an. Crawford ist in zweiter Ehe mit einem amerikanischen Journalisten verheiratet.
Der Deutsche Feuerwehrverband wird von 16 Landesfeuerwehrverbänden und zwei Bundesgruppen getragen. Seine Jugendorganisation ist die Deutsche Jugendfeuerwehr mit rund 250.000 Mädchen und Jungen. Der Verband arbeitet für zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um das flächendeckende Hilfeleistungssystem in Deutschland zu sichern.
Hinweis für die Presse: Im Laufe des Nachmittags wird unter www.dfv.org/presse ein reproduktionsfähiges Portraitfoto von Claudia Crawford eingestellt werden.
Originaltext: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50093 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50093.rss2
Pressekontakt: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Silvia Darmstädter Telefon: 030-28 88 48 823 Fax: 030-28 88 48 809 darmstaedter@dfv.org
"Ich freue mich sehr, diese wichtige Arbeit zu unterstützen. Besonders den mehr als eine Million Männern und Frauen in den Freiwilligen Feuerwehren gilt mein Dank für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für die Gesellschaft. Die Feuerwehren leisten nicht nur in der Gefahrenabwehr und -vorbeugung Unverzichtbares, sondern sind auch sozial, kulturell und in der Jugendarbeit aktiv", sagt Crawford, die heute (Mittwoch) in Berlin erstmals an einer Tagung teilnimmt.
Den Beirat des Verbandes bilden Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie beraten den DFV, stellen Kontakte her und unterstützen insbesondere Projekte. Dem Gremium gehören derzeit 42 Persönlichkeiten an. Gründungsvorsitzender ist Bundesminister a. D. Klaus Kinkel.
"Frau Crawford kennt unsere erfolgreiche Jugendarbeit aus ihrer Zeit als Ministerin und ist mit den Herausforderungen der Feuerwehren nach 15 Jahren Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete sehr vertraut. Sie wird unseren Beirat souverän führen und ist natürlich auch eine glaubhafte Botschafterin in unserem Bemühen, junge Menschen und Frauen für die Mitgliedschaft in der Feuerwehr zu gewinnen", betont DFV-Präsident Hans-Peter Kröger.
Die designierte Vorsitzende will die Kampagnen des Verbandes bei der Mitgliederwerbung unterstützen. Crawford: "Ich habe großen Respekt vor den jetzt schon 75.000 Frauen, die sich aktiv im Einsatzdienst engagieren. Die Feuerwehren möchte ich ausdrücklich ermuntern, sich noch stärker für Frauen zu öffnen und sie zur Mitarbeit einzuladen. Das Bemühen des Deutschen Feuerwehrverbandes, vermehrt Migrantinnen und Migranten für die Feuerwehr zu gewinnen, ist ein sehr begrüßenswerter Beitrag für eine bessere Integration."
Claudia Crawford (43) leitet das Auslandsbüro Serbien der Konrad-Adenauer-Stiftung. Von 1994 bis 1998 war Crawford Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie gehörte von 1990 bis 2005 dem Deutschen Bundestag an. Crawford ist in zweiter Ehe mit einem amerikanischen Journalisten verheiratet.
Der Deutsche Feuerwehrverband wird von 16 Landesfeuerwehrverbänden und zwei Bundesgruppen getragen. Seine Jugendorganisation ist die Deutsche Jugendfeuerwehr mit rund 250.000 Mädchen und Jungen. Der Verband arbeitet für zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um das flächendeckende Hilfeleistungssystem in Deutschland zu sichern.
Hinweis für die Presse: Im Laufe des Nachmittags wird unter www.dfv.org/presse ein reproduktionsfähiges Portraitfoto von Claudia Crawford eingestellt werden.
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