Chemnitz (ots) - Polizei fordert "schwarze Listen" für Stadien
Gewerkschaftschef sieht nach Ausschreitungen Fußballbund in der Pflicht
Chemnitz. In der seit den jüngsten gewalttätigen Ausschreitungen geführten Debatte um Sicherheit in Fußballstadien fordert der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, vom Deutschen Fußballbund (DFB) mehr Druck auf "Problemvereine". Es müssten "schwarze Listen" darüber geführt werden, in welchen Stadien es Gewaltakten komme, so Freiberg. Seine Forderungen will der Gewerkschaftschef bei einem für Montag anberaumten Treffen mit DFB-Präsident Theo Zwanziger, vorbringen, wie er im Gespräch mit der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse" sagte. Dem Vorsitzenden der zweiten deutschen Polizeigewerkschaft DPolG, Rainer Wendt, hatte DFB-Präsident Zwanziger ein Gespräch versagt, nachdem Wendt von "Lebensgefahr" für Besucher deutscher Stadien gesprochen hatte und vom DFB 50 Millionen Euro als Anteil an Kosten der Polizeieinsätze forderte.
Originaltext: Freie Presse (Chemnitz) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/46027 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_46027.rss2
Pressekontakt: Freie Presse (Chemnitz) Torsten Kleditzsch Telefon: +49 371 656-10400 torsten.kleditzsch@freiepresse.de
Gewerkschaftschef sieht nach Ausschreitungen Fußballbund in der Pflicht
Chemnitz. In der seit den jüngsten gewalttätigen Ausschreitungen geführten Debatte um Sicherheit in Fußballstadien fordert der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, vom Deutschen Fußballbund (DFB) mehr Druck auf "Problemvereine". Es müssten "schwarze Listen" darüber geführt werden, in welchen Stadien es Gewaltakten komme, so Freiberg. Seine Forderungen will der Gewerkschaftschef bei einem für Montag anberaumten Treffen mit DFB-Präsident Theo Zwanziger, vorbringen, wie er im Gespräch mit der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse" sagte. Dem Vorsitzenden der zweiten deutschen Polizeigewerkschaft DPolG, Rainer Wendt, hatte DFB-Präsident Zwanziger ein Gespräch versagt, nachdem Wendt von "Lebensgefahr" für Besucher deutscher Stadien gesprochen hatte und vom DFB 50 Millionen Euro als Anteil an Kosten der Polizeieinsätze forderte.
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