Wyk auf Föhr / Düsseldorf (ots) - Die Nordseeinsel Föhr hat heute in Düsseldorf mit einer selbstbewussten Werbekampagne die Kommunikation ihrer neuen Dachmarke gestartet. Zum Auftakt der rund 70.000 Euro teuren NRW-Kampagne enthüllten Vertreter der Insel ein 120 Quadratmeter großes Riesenplakat an einer der Haupteinfallstraßen der Stadt.
In den nächsten Tagen werden die Aktivitäten auf weitere Großstädte in Nordrhein-Westfalen ausgedehnt. Als "Friesische Karibik" will Föhr künftig noch mehr Urlauber von Rhein und Ruhr an die Nordsee locken. Bereits im letzten Jahr kam jeder fünfte Inselbesucher aus NRW.
Seit 2005 nimmt die Anzahl der Föhr-Urlauber kontinuierlich zu. Rund 200.000 Gäste und 2 Millionen Übernachtungen wurden im vergangenen Jahr gezählt - eine erneute Steigerung im Vergleich zu 2008. "Unsere Gäste kommen zwar aus dem ganzen Bundesgebiet, überdurchschnittlich oft aber aus Nordrhein-Westfalen", sagt Sandra Lessau, Marketingleiterin der Föhr Tourismus GmbH. "Da liegt es nahe, auch die erste Werbekampagne im neuen Look in NRW zu starten. Schleswig-Holstein und Hamburg folgen dann im Mai."
Mit inseltypischen Motiven, markantem friesischen Humor und einer frischen neuen Optik will Föhr künftig Urlauber in ganz Deutschland überzeugen. Auch die Internetpräsenz www.foehr.de wurde zum Kampagnenstart runderneuert. Frische Motive und eine verbesserte Navigation sollen ab sofort mehr Online-Besucher auf die Seite lotsen.
Besonders einprägsam ist das neue Motto: Als "Friesische Karibik" will sich Föhr künftig stärker von den Nachbarinseln absetzen. "Natürlich ist Föhr kein Teil der Karibik und auch Palmen werden bei uns wohl niemals wachsen", so Lessau. "Die 'Friesische Karibik' ist vielmehr eine Metapher, die die wichtigsten Stärken Föhrs auf den Punkt bringt. Dazu gehören langgezogene, weiße Sandstrände, üppiges Inselgrün und eine windgeschützte Lage. Kurzum: Föhr ist die Karibik unter den friesischen Inseln. Nur mit dem Unterschied, dass unsere Urlauber nicht zehn Stunden fliegen müssen."
Originaltext: Föhr Tourismus GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51420 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51420.rss2
Pressekontakt: Föhr Tourismus GmbH Sandra Lessau Tel.: 0170/9284716 E-Mail: lessau@foehr.de
In den nächsten Tagen werden die Aktivitäten auf weitere Großstädte in Nordrhein-Westfalen ausgedehnt. Als "Friesische Karibik" will Föhr künftig noch mehr Urlauber von Rhein und Ruhr an die Nordsee locken. Bereits im letzten Jahr kam jeder fünfte Inselbesucher aus NRW.
Seit 2005 nimmt die Anzahl der Föhr-Urlauber kontinuierlich zu. Rund 200.000 Gäste und 2 Millionen Übernachtungen wurden im vergangenen Jahr gezählt - eine erneute Steigerung im Vergleich zu 2008. "Unsere Gäste kommen zwar aus dem ganzen Bundesgebiet, überdurchschnittlich oft aber aus Nordrhein-Westfalen", sagt Sandra Lessau, Marketingleiterin der Föhr Tourismus GmbH. "Da liegt es nahe, auch die erste Werbekampagne im neuen Look in NRW zu starten. Schleswig-Holstein und Hamburg folgen dann im Mai."
Mit inseltypischen Motiven, markantem friesischen Humor und einer frischen neuen Optik will Föhr künftig Urlauber in ganz Deutschland überzeugen. Auch die Internetpräsenz www.foehr.de wurde zum Kampagnenstart runderneuert. Frische Motive und eine verbesserte Navigation sollen ab sofort mehr Online-Besucher auf die Seite lotsen.
Besonders einprägsam ist das neue Motto: Als "Friesische Karibik" will sich Föhr künftig stärker von den Nachbarinseln absetzen. "Natürlich ist Föhr kein Teil der Karibik und auch Palmen werden bei uns wohl niemals wachsen", so Lessau. "Die 'Friesische Karibik' ist vielmehr eine Metapher, die die wichtigsten Stärken Föhrs auf den Punkt bringt. Dazu gehören langgezogene, weiße Sandstrände, üppiges Inselgrün und eine windgeschützte Lage. Kurzum: Föhr ist die Karibik unter den friesischen Inseln. Nur mit dem Unterschied, dass unsere Urlauber nicht zehn Stunden fliegen müssen."
Originaltext: Föhr Tourismus GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51420 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51420.rss2
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