
Drei Beispiele: "Es ist wichtig, Katastrophengebiete nicht sofort wieder zu vergessen, wenn die Kameras abgezogen sind", sagte Schauspielerin Martina Gedeck. Regisseurin Doris Dörrie: "Die Probleme sind noch lange nicht gelöst, und deshalb müssen wir weiterhin an Haiti denken und spenden." Und ein Appell von Gudrun Landgrebe: "Bitte vergessen Sie Haiti nicht. Die Menschen dort brauchen ihre Hilfe, ich helfe auch mit."
H wie Haiti, H wie Hoffnung, H wie Herz - die Welthungerhilfe, die Designerin Anna von Griesheim und THOMAS SABO haben mit dieser gemeinsamen Aktion auf der 60. Berlinale in Berlin erneut die Aufmerksamkeit auf die Menschen in Haiti gelenkt. Die Designerin hat eine Schleife in Blau und Rot entworfen, den Farben Haitis. Den "H"-Anhänger aus hochwertigem Sterling Silber an jeder Schleife steuert das Lifestyle-Label THOMAS SABO bei. Schirmherr der Aktion ist S. E. Jean-Robert Saget, der Botschafter von Haiti.
Die Welthungerhilfe ist seit 1974 auf Haiti tätig. Sie konnte als eine der ersten Organisationen Nothilfe leisten und setzt jetzt einen Fünf-Jahresplan um, der Nothilfe, Wiederaufbau und langfristige Entwicklung verbindet. Nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt sie zehntausende Menschen dabei, die Folgen des Erdbebens zu beseitigen und einen Neuanfang zu ermöglichen.
Durch die Schleifenaktion hat Haiti noch einmal eine große Bühne bekommen, und das soll so bleiben. Die rot-blaue Schleife soll das Interesse an Haiti wach halten und den Neuanfang nach der Katastrophe begleiten. Eine Fortsetzung der erfolgreichen Aktion ist daher geplant.
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