Der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea droht weiter zu eskalieren. Südkoreanischen Medienberichten zufolge habe Pjöngjang sein Militär in Kampfbereitschaft versetzt. Nach Angaben von nordkoreanischen Dissidenten sei der Befehl für die Alarmbereitschaft bereits in der letzten Woche erteilt und im Rundfunk verlesen worden. Die Anweisung sei von Machthaber Kim Jong-Il selbst gegeben worden. Der südkoreanische Geheimdienst will nun den Berichten nachgehen. Zuletzt hatte ein Team von internationalen Experten ermittelt, dass die südkoreanische Korvette "Cheonan" Ende März von einem nordkoreanischen Torpedo versenkt wurde. Südkorea und die USA hatten Nordkorea daraufhin scharf angegriffen. Seoul kündigte an, den Fall vor den UN-Sicherheitsrat zu bringen. Zudem wurden die Handelsbeziehungen mit Nordkorea weitgehend eingestellt und der Einsatz von Propaganda-Durchsagen an der Grenze zum nördlichen Nachbarn wieder aufgenommen. Die Vereinigten Staaten kündigten an, gemeinsam mit Südkorea Seemanöver durchzuführen.
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