
Wirtschaftskriminalität ist kein Kavaliersdelikt. Durch Industriespionage, Unterschlagungen oder Produktpiraterie entsteht den Unternehmen in Deutschland Jahr für Jahr ein Schaden von mehr als sechs Milliarden Euro. Jeder zweite Betrieb wurde in der Vergangenheit bereits Opfer krimineller Machenschaften. Dabei waren Großkonzerne mit über 5.000 Beschäftigten am stärksten betroffen (61 Prozent), aber auch bei 44 Prozent der Mittelständler mit weniger als 200 Mitarbeitern konnten oft schwerwiegende Delikte aufgedeckt werden.
"Wie oft der Arbeitsplatz zum Tatort wird, ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt", sagt Lothar Röwer, Geschäftsführer der Röwer Sicherheits- und Gebäudetechnik GmbH. "Dabei kommen 20 Prozent der Täter aus dem höheren Management des eigenen Unternehmens und noch einmal 25 Prozent aus der mittleren Führungsebene." Der Sicherheitsexperte aus Osnabrück stellt dieses wichtige Thema am 18. Juni 2010 in den Mittelpunkt eines "Röwer Conciliums". Auf dem Anwesen Gut Leye in Osnabrück-Atter können sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über immer raffinierte Methoden der Wirtschaftskriminalität
Im Anschluss an ihre Ausführungen stehen Präsident Ziercke und Prof. Schwind für Nachfragen und Diskussionen zur Verfügung. Außerdem wird der Branchenriese Honeywell, der weltweit zu den führenden Anbietern von modernen Sicherheitssystemen gehört, einige seiner High-End-Lösungen auf dem "Röwer Concilium" vorstellen.
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