Aktuelle Nachrichten der DAX-Werte / Aktuelle Aktienkurse der DAX-Werte
Dieser DAX-Marktbericht stammt aus dem Börsenbrief Der Spekulant vom 5. August 2010:
Wie von uns erwartet, hat der DAX nun im vierten Anlauf am gestrigen Mittwoch mit 6.361 Punkten zumindest kurz ein neues Jahreshoch markiert. Wichtig wäre nun, dass diese neue Jahresbestmarke durch einen Schlusskurs über dem April-Hoch von 6.341 Punkten bestätigt wird, damit man auch von einem nachhaltigen Durchbruch sprechen kann. Angesichts der starken wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ist es nicht verwunderlich, dass unser Deutsche Aktien Index den Ton angibt und die weltweiten Aktienbörsen anführt. Aktuell notiert der DAX bei rund 6.330 Zählern unweit seiner Höchststände.
In der vergangenen Woche haben zahlreiche europäische Banken ihre Quartalszahlen vorgelegt, wie zum Beispiel Lloyds, Societe Generale, HSBC,Unicredit oder die Postbank.
Bei den meisten Banken verlief das zweite Quartal sehr gut und die Risikovorsorgen konnten gesenkt werden. Die Schweizer Grossbank Credit Suisse hat dank solider Geschäfte in der Vermögensverwaltung Einbussen im Investmentbanking aufgefangen und mit einem Quartalsgewinn von 1,59 Mrd. Franken die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Die spanische Banco Santander hat im ersten Halbjahr 2010 die Schwäche auf dem Heimatmarkt mit einem starken Auslandsgeschäft ausgeglichen. Der Gewinn vor Steuern stieg um +7,1 % auf 6,3 Mrd. Euro und erfüllte die Analystenschätzungen auf allen Ebenen.
Die italienische Grossbank Unicredit hingegen hat Anleger und Analysten mit einem Gewinneinbruch im zweiten Quartal enttäuscht. Schuld an der Misere sei das Geschäft in Osteuropa. Hier finden Sie einen internationalen Bankenvergleich zum zweiten Quartal inklusive grosser US-Banken.
Während die Konjunkturdaten aus Europa zuletzt durch die Bank positiv ausfielen, kamen aus den USA vergangene Woche weiterhin gemischte Daten. War das Bruttoinlandprodukt mit +2,4 % Wachstum im zweiten Quartal noch etwas unter den Erwartungen von +2,5 %, so fiel der Einkaufsmanagerindex im Dienstleistungssektor mit 54,3 Zählern etwas besser aus als die erwarteten 53,2 Punkte.
Ein Punktestand über 50 signalisiert Expansion, während Werte unter 50 auf einen Rückgang der Geschäftsaktivität hindeuten.
Zudem haben die privaten US-Arbeitgeber im Nicht-Agrar-Bereich mit geschätzten 42.000 neuen Stellen im Juli mehr Arbeitnehmer eingestellt als erwartet. Wer sich für wichtige Konjunkturdaten aus aller Welt, deren Zeitpunkte und Analystenschätzungen interessiert, für den ist die Seite bei Forexfactory.com eine gute Anlaufstelle im Web, dort werden neue Daten nur wenige Sekunden nach deren Veröffentlichung eingepflegt.
Da vor allem der anhaltende China-Boom als Haupttreiber der weltweiten Konjunkturerholung gilt, lohnt es sich immer wieder einen Blick auf das Reich der Mitte zu werfen. Hier bereitet der Immobiliensektor weiterhin Sorgen, denn die Geschichte zeigt, dass das Platzen einer Immobilienblase oftmals den Beginn einer Rezession markiert. China erlebt derzeit einen nie dagewesenen Bauboom und die Preise für Immobilien erreichen schwindelerregende Höhen - und das Wohnen wird für die Chinesen mit Mietwohnung dementsprechend auch immer teurer.
In Hongkong wechselte z.B. am Mittwoch ein 30.190 Quadratmeter grosses Grundstück bei einer Landversteigerung für 1,3 Mrd. USD (!) den Besitzer. Seit 2003 haben sich die Wohnungspreise einem Artikel der FTD zufolge in den Top-Fünf-Städten Chinas - Peking, Schanghai, Tianjin, Chongqing und Shenzhen - mehr als verdoppelt, wobei sich die Entwicklung in den vergangenen drei Jahren rapide beschleunigte.
In Peking kosten Wohnungen bereits rund +150 % (!) mehr als Anfang 2007. Ein Absturz des chinesischen Immobilienmarktes könnte das Wirtschaftswachstum des Landes erheblich treffen und den Konsum schwächen. Diese ungesunde Entwicklung sollte man also auf alle Fälle im Auge behalten, denn Deutschland als Exportnation ist in steigendem Masse auch von China abhängig.
Positives gibt es vom grossen Ölunglück im Golf von Mexico zu vermelden. Monatelang sprudelten Millionen Liter Öl ungehindert ins Meer. Jetzt ist es BP offenbar gelungen, das Leck endgültig zu verschliessen. Der mit der so genannten 'Static kill'-Methode ins Loch gepresste Schlamm hielt dem Druck der Quelle bislang stand, sodass diese nun als versiegelt gilt.
Der Aktienkurs von BP reagierte kaum, denn offensichtlich rechnete der Markt bereits seit Wochen mit einer Erfolgsmeldung. Bereits seit Ende Juni hat sich die BP-Aktie von ihren Tiefstständen deutlich erholt und über +30 % Kurszuwachs verbuchen können. Hauptthema wird für das Unternehmen nun sein, die Schadensersatzzahlungen zu begrenzen, um möglichst mit einem blauen Auge aus der Sache herauszukommen. Dennoch werden die betroffenen Naturräume noch viele Jahre verseucht und verschmutzt sein. Deshalb sollten aus der Katastrophe Lehren gezogen werden, damit verantwortungsvoller mit unserer Natur umgegangen wird und nicht immer nur Gewinnmaximierung im Vordergrund steht.
Eine Überraschung gab es kürzlich am Anleihenmarkt. Weissrussland konnte eine 5jährige USD-Anleihe mit 8,75 % Kupon platzieren. Damit konnte das von Moody's mit einem Rating von nur B1 eingestufte Land relativ attraktiv finanzieren.
Interessant ist auch eine Ankündigung von Pacific Investment Management Company (PIMCO), dem weltgrössten Manager von Anleihenfonds, dass man sich zukünftig auch ins Aktienfonds-Geschäft einsteigen wolle. Angesichts der aktuell historisch niedrigen Zinssätze sind die Ertragsperspektiven vor allem bei Staatsanleihen guter Bonität sehr mau. Vielleicht sieht man das bei PIMCO dies auch so?
Vier Anläufe hat es gebraucht, doch nun war es soweit. Der DAX markierte am gestrigen Handelstag mit 6.361 Punkten ein nagelneues Jahreshoch - trotz 'Euro-Krise' und zuletzt abgeschwächter US-Konjunktur. Mit unseren bullischen Prognosen lagen wir damit in den vergangenen beiden Marktberichten also goldrichtig. Um den Ausbruch zu bestätigen, sollte es nun möglichst bald einen Schlusskurs über dem alten April-Hoch bei 6.341 Punkten geben. Allerdings ist nun auch erst einmal ein Rücksetzer möglich, denn aus technischer Sicht ist der Index stark überkauft.
Wenn wir uns den Chart ansehen, dann sticht erst einmal die schöne (schwarze) Aufwärtstrendlinie ins Auge. Mit immer kleineren Korrekturen und höheren Tiefs verläuft diese aktuell bei etwa 6.000 Punkten und sichert den DAX auf diesem Niveau gut nach unten ab. Sollte sich der Ausbruch in den kommenden Tagen bestätigen, dann wäre auch der Ausbruch aus der grossen Dreiecksformation gelungen, die durch den Widerstand beim alten Jahreshoch und die ansteigende Trendlinie gebildet wurde. Bei 6.100 Punkten liefert die (blaue) 50-Tage-Linie ebenfalls eine gute Unterstützung. Der ehemalige Widerstandsbereich zwischen 6.250 und 6.280 Punkten (blauer Kasten) könnte nun als mögliche neue Unterstützungszone getestet werden.
Sollte sich der DAX darüber halten, dann könnte es zu weiteren raschen Kursgewinnen kommen. Zunächst könnte es dann in Richtung 6.500 bis 6.600 Punkten hinauf gehen. Falls der genannte Unterstützungsbereich nicht hält, dann wäre ein erneuter Test der 50-Tage-Linie bei 6.100 Punkten möglich, bevor erneute Kursavancen folgen. Das weniger wahrscheinliche negative Szenario wäre ein mögliches Doppeltop, falls das Überschreiten des alten Jahreshochs von 6.341 Punkten wider Erwarten nicht nachhaltig gelingen sollte.
Vor zwei Wochen haben wir Ihnen dieses Citigroup-Zertifikat um 8,00 Euro zum Kauf empfohlen. Aktuell notiert der Schein mit der WKN CG227H und einem aktuell moderatem Hebel von 5,5 bei rund 11,50 Euro und damit schöne +44 % im Gewinn. Wer noch keine Gewinne mitgenommen hat, der sollte nun den Stoppkurs auf ca. 10 Euro erhöhen und auf Kurse von 12 bis 13 Euro setzen. Auf diese Weise wären +25 % Kursgewinn abgesichert und die Chance auf einen kräftigen DAX-Ausbruch über das alte Jahreshoch wäre weiterhin gegeben.
Dieser DAX-Marktbericht stammt aus dem Börsenbrief Der Spekulant vom 5. August 2010:
Wie von uns erwartet, hat der DAX nun im vierten Anlauf am gestrigen Mittwoch mit 6.361 Punkten zumindest kurz ein neues Jahreshoch markiert. Wichtig wäre nun, dass diese neue Jahresbestmarke durch einen Schlusskurs über dem April-Hoch von 6.341 Punkten bestätigt wird, damit man auch von einem nachhaltigen Durchbruch sprechen kann. Angesichts der starken wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ist es nicht verwunderlich, dass unser Deutsche Aktien Index den Ton angibt und die weltweiten Aktienbörsen anführt. Aktuell notiert der DAX bei rund 6.330 Zählern unweit seiner Höchststände.
In der vergangenen Woche haben zahlreiche europäische Banken ihre Quartalszahlen vorgelegt, wie zum Beispiel Lloyds, Societe Generale, HSBC,Unicredit oder die Postbank.
Bei den meisten Banken verlief das zweite Quartal sehr gut und die Risikovorsorgen konnten gesenkt werden. Die Schweizer Grossbank Credit Suisse hat dank solider Geschäfte in der Vermögensverwaltung Einbussen im Investmentbanking aufgefangen und mit einem Quartalsgewinn von 1,59 Mrd. Franken die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Die spanische Banco Santander hat im ersten Halbjahr 2010 die Schwäche auf dem Heimatmarkt mit einem starken Auslandsgeschäft ausgeglichen. Der Gewinn vor Steuern stieg um +7,1 % auf 6,3 Mrd. Euro und erfüllte die Analystenschätzungen auf allen Ebenen.
Die italienische Grossbank Unicredit hingegen hat Anleger und Analysten mit einem Gewinneinbruch im zweiten Quartal enttäuscht. Schuld an der Misere sei das Geschäft in Osteuropa. Hier finden Sie einen internationalen Bankenvergleich zum zweiten Quartal inklusive grosser US-Banken.
Während die Konjunkturdaten aus Europa zuletzt durch die Bank positiv ausfielen, kamen aus den USA vergangene Woche weiterhin gemischte Daten. War das Bruttoinlandprodukt mit +2,4 % Wachstum im zweiten Quartal noch etwas unter den Erwartungen von +2,5 %, so fiel der Einkaufsmanagerindex im Dienstleistungssektor mit 54,3 Zählern etwas besser aus als die erwarteten 53,2 Punkte.
Ein Punktestand über 50 signalisiert Expansion, während Werte unter 50 auf einen Rückgang der Geschäftsaktivität hindeuten.
Zudem haben die privaten US-Arbeitgeber im Nicht-Agrar-Bereich mit geschätzten 42.000 neuen Stellen im Juli mehr Arbeitnehmer eingestellt als erwartet. Wer sich für wichtige Konjunkturdaten aus aller Welt, deren Zeitpunkte und Analystenschätzungen interessiert, für den ist die Seite bei Forexfactory.com eine gute Anlaufstelle im Web, dort werden neue Daten nur wenige Sekunden nach deren Veröffentlichung eingepflegt.
Da vor allem der anhaltende China-Boom als Haupttreiber der weltweiten Konjunkturerholung gilt, lohnt es sich immer wieder einen Blick auf das Reich der Mitte zu werfen. Hier bereitet der Immobiliensektor weiterhin Sorgen, denn die Geschichte zeigt, dass das Platzen einer Immobilienblase oftmals den Beginn einer Rezession markiert. China erlebt derzeit einen nie dagewesenen Bauboom und die Preise für Immobilien erreichen schwindelerregende Höhen - und das Wohnen wird für die Chinesen mit Mietwohnung dementsprechend auch immer teurer.
In Hongkong wechselte z.B. am Mittwoch ein 30.190 Quadratmeter grosses Grundstück bei einer Landversteigerung für 1,3 Mrd. USD (!) den Besitzer. Seit 2003 haben sich die Wohnungspreise einem Artikel der FTD zufolge in den Top-Fünf-Städten Chinas - Peking, Schanghai, Tianjin, Chongqing und Shenzhen - mehr als verdoppelt, wobei sich die Entwicklung in den vergangenen drei Jahren rapide beschleunigte.
In Peking kosten Wohnungen bereits rund +150 % (!) mehr als Anfang 2007. Ein Absturz des chinesischen Immobilienmarktes könnte das Wirtschaftswachstum des Landes erheblich treffen und den Konsum schwächen. Diese ungesunde Entwicklung sollte man also auf alle Fälle im Auge behalten, denn Deutschland als Exportnation ist in steigendem Masse auch von China abhängig.
Positives gibt es vom grossen Ölunglück im Golf von Mexico zu vermelden. Monatelang sprudelten Millionen Liter Öl ungehindert ins Meer. Jetzt ist es BP offenbar gelungen, das Leck endgültig zu verschliessen. Der mit der so genannten 'Static kill'-Methode ins Loch gepresste Schlamm hielt dem Druck der Quelle bislang stand, sodass diese nun als versiegelt gilt.
Der Aktienkurs von BP reagierte kaum, denn offensichtlich rechnete der Markt bereits seit Wochen mit einer Erfolgsmeldung. Bereits seit Ende Juni hat sich die BP-Aktie von ihren Tiefstständen deutlich erholt und über +30 % Kurszuwachs verbuchen können. Hauptthema wird für das Unternehmen nun sein, die Schadensersatzzahlungen zu begrenzen, um möglichst mit einem blauen Auge aus der Sache herauszukommen. Dennoch werden die betroffenen Naturräume noch viele Jahre verseucht und verschmutzt sein. Deshalb sollten aus der Katastrophe Lehren gezogen werden, damit verantwortungsvoller mit unserer Natur umgegangen wird und nicht immer nur Gewinnmaximierung im Vordergrund steht.
Eine Überraschung gab es kürzlich am Anleihenmarkt. Weissrussland konnte eine 5jährige USD-Anleihe mit 8,75 % Kupon platzieren. Damit konnte das von Moody's mit einem Rating von nur B1 eingestufte Land relativ attraktiv finanzieren.
Interessant ist auch eine Ankündigung von Pacific Investment Management Company (PIMCO), dem weltgrössten Manager von Anleihenfonds, dass man sich zukünftig auch ins Aktienfonds-Geschäft einsteigen wolle. Angesichts der aktuell historisch niedrigen Zinssätze sind die Ertragsperspektiven vor allem bei Staatsanleihen guter Bonität sehr mau. Vielleicht sieht man das bei PIMCO dies auch so?
Vier Anläufe hat es gebraucht, doch nun war es soweit. Der DAX markierte am gestrigen Handelstag mit 6.361 Punkten ein nagelneues Jahreshoch - trotz 'Euro-Krise' und zuletzt abgeschwächter US-Konjunktur. Mit unseren bullischen Prognosen lagen wir damit in den vergangenen beiden Marktberichten also goldrichtig. Um den Ausbruch zu bestätigen, sollte es nun möglichst bald einen Schlusskurs über dem alten April-Hoch bei 6.341 Punkten geben. Allerdings ist nun auch erst einmal ein Rücksetzer möglich, denn aus technischer Sicht ist der Index stark überkauft.
Wenn wir uns den Chart ansehen, dann sticht erst einmal die schöne (schwarze) Aufwärtstrendlinie ins Auge. Mit immer kleineren Korrekturen und höheren Tiefs verläuft diese aktuell bei etwa 6.000 Punkten und sichert den DAX auf diesem Niveau gut nach unten ab. Sollte sich der Ausbruch in den kommenden Tagen bestätigen, dann wäre auch der Ausbruch aus der grossen Dreiecksformation gelungen, die durch den Widerstand beim alten Jahreshoch und die ansteigende Trendlinie gebildet wurde. Bei 6.100 Punkten liefert die (blaue) 50-Tage-Linie ebenfalls eine gute Unterstützung. Der ehemalige Widerstandsbereich zwischen 6.250 und 6.280 Punkten (blauer Kasten) könnte nun als mögliche neue Unterstützungszone getestet werden.
Sollte sich der DAX darüber halten, dann könnte es zu weiteren raschen Kursgewinnen kommen. Zunächst könnte es dann in Richtung 6.500 bis 6.600 Punkten hinauf gehen. Falls der genannte Unterstützungsbereich nicht hält, dann wäre ein erneuter Test der 50-Tage-Linie bei 6.100 Punkten möglich, bevor erneute Kursavancen folgen. Das weniger wahrscheinliche negative Szenario wäre ein mögliches Doppeltop, falls das Überschreiten des alten Jahreshochs von 6.341 Punkten wider Erwarten nicht nachhaltig gelingen sollte.
Vor zwei Wochen haben wir Ihnen dieses Citigroup-Zertifikat um 8,00 Euro zum Kauf empfohlen. Aktuell notiert der Schein mit der WKN CG227H und einem aktuell moderatem Hebel von 5,5 bei rund 11,50 Euro und damit schöne +44 % im Gewinn. Wer noch keine Gewinne mitgenommen hat, der sollte nun den Stoppkurs auf ca. 10 Euro erhöhen und auf Kurse von 12 bis 13 Euro setzen. Auf diese Weise wären +25 % Kursgewinn abgesichert und die Chance auf einen kräftigen DAX-Ausbruch über das alte Jahreshoch wäre weiterhin gegeben.
© 2010 Der Spekulant