In einer Analyse von Matterhorn Asset Management wird eine Hyperinflation samt Depression erwartet. Wie die hohe Inflation mit dem erwarteten Einbrechen der Preise von Sachwerten funktionieren soll, erscheint uns nicht nachvollziehbar.
In den Ausführungen haben wir jedoch eine interessante Grafik gefunden, welche die Entwicklung der Konsumentenpreise vom Jahr 1800 bis heute darstellt. Wie man gut erkennt, gab es im 19. Jahrhundert keine Inflation. Seit der Gründung der amerikanischen Notenbank Anfang des 20. Jahrhunderts setzte eine Entwertung des Geldes ein, die sich nach dem Ende des Goldstandards 1971 beschleunigte.
Eine Ähnliche Entwicklung zeigt auch eine Grafik bei Wikipedia mit Werten aus Grossbritannien beginnend im Jahr 1750 (Link).
Dieser Artikel 'Chart der Woche' stammt aus dem wöchentlichen Börsenbrief Der Spekulant vom 23. September 2010.
In den Ausführungen haben wir jedoch eine interessante Grafik gefunden, welche die Entwicklung der Konsumentenpreise vom Jahr 1800 bis heute darstellt. Wie man gut erkennt, gab es im 19. Jahrhundert keine Inflation. Seit der Gründung der amerikanischen Notenbank Anfang des 20. Jahrhunderts setzte eine Entwertung des Geldes ein, die sich nach dem Ende des Goldstandards 1971 beschleunigte.
Eine Ähnliche Entwicklung zeigt auch eine Grafik bei Wikipedia mit Werten aus Grossbritannien beginnend im Jahr 1750 (Link).
Dieser Artikel 'Chart der Woche' stammt aus dem wöchentlichen Börsenbrief Der Spekulant vom 23. September 2010.
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