
Wie Solarhybrid-Chef Tom Schröder jüngst im DAF-Interview gemeint hat, habe Solarhybird im Moment "eine Pipeline an Projekten von 280 MW". Das Unternehmen hat sich bei Großprojekten auf sogenannte Konversionsflächen konzentriert wie alte Militärgelände und Industriegelände. Hier sind die Einspeisevergütungen in Deutschland laut Analyst Gruber nach wie vor so gut, dass Solarhybrid das Geld gewinnbringend investieren kann. "Wenn man sich mal die Kapitalkosten dieses Unternehmens ansieht, also das, was man zumindest verdienen muss, um den Aktionär zu bedienen: Das sieht unserer Meinung nach immer noch positiv aus!" Mehr dazu im Interview.
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