In der täglichen Marktanalyse von 'Wellenreiter-Invest' gab es am 18.11. einen interessanten Artikel zum Thema Inflation, wo uns dieser Chart ins Auge gestochen ist. Ein Mitauslöser der jüngsten Finanzkrise war zweifellos der Immobilienboom in den USA. Wie man dem Chart gut entnehmen kann, sind die Preise für neue Häuser bis Anfang 2007 deutlich gestiegen.
Doch wenn man sich vor Augen hält, dass ein durchschnittlicher Neubau im Hoch eine Viertelmillion Dollar gekostet hat, dann treibt dies wohl den meisten Häuslbauern in Europa die Tränen in die Augen. Für dieses Geld kann man bei uns schwer ein Grundstück kaufen und ein (kleines) Häuschen errichten. Selbst in schlimmen Abzugsregionen, wie etwa einigen Gegenden in Sachsen oder Sachsen-Anhalt, wo man teilweise für weniger als 10.000 Euro ein (altes) Haus kaufen kann und Grund wenig wert ist, würde man sich schwer tun, heute für etwa 160.000 Euro ein Haus zu bauen. Das ist aktuell der Preis für einen Neubau in den Vereinigten Staaten. Dieses ist zwar sicherlich weniger 'massiv', wie der durchschnittliche Neubau in Europa - der Preis ist dennoch erstaunlich niedrig.
Dieser Artikel 'Chart der Woche' stammt aus dem wöchentlichen Börsenbrief Der Spekulant vom 22.11.2010.
Doch wenn man sich vor Augen hält, dass ein durchschnittlicher Neubau im Hoch eine Viertelmillion Dollar gekostet hat, dann treibt dies wohl den meisten Häuslbauern in Europa die Tränen in die Augen. Für dieses Geld kann man bei uns schwer ein Grundstück kaufen und ein (kleines) Häuschen errichten. Selbst in schlimmen Abzugsregionen, wie etwa einigen Gegenden in Sachsen oder Sachsen-Anhalt, wo man teilweise für weniger als 10.000 Euro ein (altes) Haus kaufen kann und Grund wenig wert ist, würde man sich schwer tun, heute für etwa 160.000 Euro ein Haus zu bauen. Das ist aktuell der Preis für einen Neubau in den Vereinigten Staaten. Dieses ist zwar sicherlich weniger 'massiv', wie der durchschnittliche Neubau in Europa - der Preis ist dennoch erstaunlich niedrig.
Dieser Artikel 'Chart der Woche' stammt aus dem wöchentlichen Börsenbrief Der Spekulant vom 22.11.2010.
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