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In den kommenden Tagen heißt es: Biathlon goes Maine! Zum ersten Mal seit 2004 wagt der Weltcup wieder den Sprung über den großen Teich. Der Norden Maines hat hart daran gearbeitet, um seinen 35.000 erwarteten Besuchern ein unvergessliches Wintermärchen zu garantieren.
Maine im Biathlon-Fieber
Maine - das neue Biathlon-Mekka? Bereits 1999 haben lokale Stiftungen wie die Libra Foundation über 30 Millionen Dollar in den Wintersporttourismus im Norden Maines investiert. Heute zieht der vielfältige Outdoor-Spaß inmitten einer atemberaubenden Naturlandschaft nicht nur US-Urlauber, sondern auch nordeuropäische Trendsetter in seinen Bann.
Erster Stopp: die Wälder von Presque Isle
Insbesondere in Presque Isle, der ersten Station vom 2. bis 6. Februar, wurde mit Hochdruck an umfangreichen Umbauarbeiten für den Weltcup gearbeitet. Die größte Stadt im Aroostook County bekam den Wettkampf mit nur acht Monaten Vorbereitungszeit zugesprochen. Abseits der Strecke fungiert Presque Isle als Dreh- und Angelpunkt des Handels in Maine. Endloslange Pisten laden die Weltcupbesucher zu rasanten Schneemobilfahrten ein. Und bei kulinarischen Leckerbissen wie dem bekannten Maine-Hummer möchte man am liebsten für immer im County bleiben. "In Presque Isle befindet sich vielleicht nicht die größte Anlage im Biathlon Weltcup, aber wir machen das mit unserer aufrichtigen Gastfreundschaft und Wärme mehr als wett," erklärt Eventmanager Steve Towle.
Finale in Fort Kent
Vom 7. bis 13. Februar 2011 wird der Weltcup in Fort Kent mit offenen Armen empfangen. Bereits 2004 durfte die charmante Kleinstadt Bekanntschaft mit dem Wintersport-Großereignis machen. Fort Kent liegt im St. John River Valley. Sanfte Hügel, Farmland, Seen und Flüsse machen diese Region zu einem El Dorado für Naturliebhaber. Viele seltene Schönheiten des Tierreiches wie Elche, Schwarzbären und Weißwedelhirsche sind hier zu Hause. Besonders nahe kommt man diesen auf einer Schneehundeschlittenfahrt. Aber auch wenn der Schnee zu schmilzen beginnt, lockt Maine mit unvergleichlichen Highlights: Wie wäre es mit Wanderungen durch die majestetische Wildnis im Frühling, aufregenden Paddeltouren durch das Flusslabyrinth im Sommer oder dem herbstlichen Farbfeuerwerk während des Indian Summer?
Mehr über Maine erfahren Sie unter http://discoverNorthernMaine.com
Originaltext: Maine - Libra Foundation Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/83059 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_83059.rss2
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