
23.15 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte Moderation: Anja Höfer
Mit aktuellen Beiträgen aus Kultur und Gesellschaft.
unter anderem mit folgenden Themen:
- "Das Gesicht des Todes" - echte Mordfälle eines Karlsruher Kommissars
- "Mit 100 hat man noch Träume" - eine Hommage an das Alter
- "Immer dem Bauch nach" - Entdeckungen zum Kochen und Schlemmen
- "Aus anderer Sicht" - die unbekannte Seite der Berliner Mauer
Nähere Informationen zu allen Themen der Sendung kurz vor dem Sendetermin im Internet unter www.swr.de/nachtkultur
Samstag, 20. August 2011 (Woche 34)/03.08.2011
ab 18.15 geänderten Programmablaub beachten!
18.15 BW: Im Grünen
Das Natur- und Umweltmagazin
Tagestipp
22.20 Tanzen total: German Open Championships aus der Stuttgarter Liederhalle
Moderation: Regina Saur
Das größte Tanzturnier der Welt erlebt vom 16. bis 20. August 2011 in der Liederhalle Stuttgart seine 25. Auflage. Das SWR Fernsehen ist bei der Jubiläumsausgabe der German Open Championships (GOC) live dabei und überträgt das Finale der weltbesten Tänzer in der Sektion Standard und die Weltmeisterschafts-Endrunde der Boogie-Woogie-Tänzer. Dazu wird es einen Rückblick auf die Entscheidung der Lateintänzer im Grand-Slam-Turnier geben.
Das Grand-Slam-Turnier der Standard-Tänzer bei den 25. GOC ist von der Besetzung her vergleichbar mit Weltmeisterschaften. Die gesamte internationale Weltspitze ist am Start, zum Beispiel die EM- und WM-Finalisten Simone Segatori und Annette Sudol vom TC Redoute Koblenz. Ein Novum könnten die Standard-Topstars Benedetto Ferrugia und Claudia Köhler vom TSCV Astoria Stuttgart vollbringen: Die beiden mehrfachen Welt-, Europa- und Deutschen Meister können als erstes Tanzpaar in der 25-jährigen Geschichte der GOC den Standard-Grand Slam zum dritten Mal in Folge gewinnen.
Bei den Boogie-Woogie-Paaren und ihren mitreißenden Swing-Improvisationen geht es in diesem Jahr um den Titel des Weltmeisters. Auch beim Grand Slam Turnier der Lateiner ist die Weltspitze komplett am Start: Von den Top 20 der Weltrangliste haben 19 Paare gemeldet. Natürlich treten auch die Deutschen Meister Sergey und Viktoria Tatarenko aus Berlin, sowie die beiden baden-württembergischen Toppaare Nikita Bazev / Marta Arndt von TSC Astoia Stuttgart und Marius-Andrei Balan / Nina Bezzubowa vom SWC Pforzheim an. Insgesamt sind bei den GOC, dem größten Tanzturnier der Welt, rund 5000 Tanzsportler aus über 50 Nationen in allen Altersgruppen dabei.
Ursprünglich geplanter Beitrag wieder plaziert!
03.30 Die neue Lust am Landleben (WH) Bauernschlau Folge 1/3
Montag, 22. August 2011 (Woche 34)/03.08.2011
Ursprünglich geplanter Beitrag läuft!
08.45 BW: Im Grünen (WH von SA) Das Natur- und Umweltmagazin
Freitag, 26. August 2011 (Woche 34)/03.08.2011
Beitrag ist neuer Tagestipp!
Tagestipp
23.30 Schlaflos im Südwesten: Von Liebe, Glück und Freundschaft (bis 05.00 Uhr) Die süßen 60er - Liebe und Erotik der ewig Jungen
Geänderten Beitrag beachten!
00.45 (VPS 00.44) Neue Chance für die Liebe - Wenn Paare zweimal heiraten
03.40 (VPS 03.39) Eine unmögliche Liebe? - Simone Kämpft um ihr Glück
04.10 (VPS 04.09) Liebe unter Druck - Wenn die Familie dagegen ist
Samstag, 03. September 2011 (Woche 36)/03.08.2011
Geänderte Fogle-Nr. und geänderten Untertitel beachten, urspünglich geplanter Beitrag läuft!
19.15 BW: Die neue Lust am Landleben
Dorf auf Zack Folge 2/3
Freitag, 09. September 2011 (Woche 36)/03.08.2011
22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes Ernstfall Humor?
Mit Humor gelingt das Leben besser. Ob in der Beziehung, bei der Arbeit oder gar im Stau: Wer das Leben mit einem lachenden Auge sehen kann, nimmt vieles leichter und findet so oft einen Weg aus aussichtslosen Situationen. Nur wenn wir vorsätzlich witzig sein wollen, gelingt uns das nicht immer. Was bei Comedians und Kabarettisten so leicht aussieht, ist in Wahrheit harte Arbeit, jahrelanges Training und nicht zuletzt perfektes Timing. Dabei gibt es auch im Alltag komische Situationen, über die wir spontan lachen können - aus purer Lebenslust, aber auch aus Schadenfreude. Doch der Humor hat auch Grenzen: Während bei zotigen Witzen der Eine kaum an sich halten kann, ist dem Anderen die Situation peinlich, weil die vermeintlich geschmacklosen Äußerungen seine Lachnerven überhaupt nicht reizen. So mancher sucht heute verzweifelt nach Niveau bei Comedyshows, während sich wilde Massen in Stadien kollektiv lachend auf dem Boden wälzen. Ist Witz lebensnotwendig? Kann man Humor erlernen? Welche Rolle spielt er im Alltag? Und wie erhält man sich den Humor, wenn man sonst im Leben nichts zu lachen hat? Unter anderem mit dem Comedian Ingo Appelt und dem Kabarettisten Emil Steinberger.
Die Gäste:
Ingo Appelt genießt den Ruf des "Enfant Terrible" der deutschen Comedyszene. Das Spiel mit der Geschmacksgrenze sieht er als sportliche Herausforderung - auch auf die Gefahr hin, den Bogen zu überspannen. "Meine Auftritte basieren nun mal auf trial and error, ich probiere es einfach aus, und wenn's schief geht, geht's schief" - was mitunter sehr zur öffentlichen Empörung beträgt. Zuletzt zeigte sich der Comedian geläutert, denn er will die Frauen, seine neue Hauptzielgruppe, nicht verschrecken.
Für Alexander Kissler ist diese Art von Comedy unerträglich: "Sich in schlechtsitzender Kleidung hinzustellen und Schimpfwörter runter zu leiern, das ist keine komische Kunst", so der Kulturjournalist. Vielmehr würden Comedians mit ihrer "Unterleib-Komik" einen erheblichen Beitrag zur Volksverdummung leisten. Aber auch an manchen Kabarettisten lässt er kein gutes Haar: In seinen Augen sind sie Oberlehrer und Nörgler, die ihre Inhalte lediglich aus der Politikerbeschimpfung schöpfen.
Auf der Bühne ist er "Doktor Stratmann" - doch auch im richtigen Leben hatte er fast 25 Jahre den weißen Kittel an: Ludger Stratmann. Er weiß, wovon er spricht, wenn er in seinem medizinisch-satirischen Kabarett die Medizingläubigkeit der Patienten oder die Abrechnungsmentalität der Ärzte aufs Korn nimmt. Dauerbrenner ist seine Kunstfigur Jupp, der Ruhrpott-Hypochonder: "Wenn das Publikum mit entspannten Gesichtszügen nach Hause geht, dann habe ich mein Ziel erreicht - ein gutes Gefühl ohne Rezeptblock zu erzeugen."
Die Nähe von Humor und Tragik kennt die österreichische Schauspielerin Adele Neuhauser gut. Das Lebensgefühl ihrer Jugend war bestimmt von Todessehnsucht und mehreren Selbstmordversuchen. Ihr Sinn für Humor und die Schauspielerei halfen ihr, sich am Ende voll und ganz für das Leben zu entscheiden. "Mit Humor kann ich mein Leben vollständiger wahrnehmen und muss die traurigen Seiten in mir nicht mehr verdrängen."
Der Kontakt zwischen Niccel und Emil Steinberger wuchs in einer zehn Jahre andauernden Brieffreundschaft zum Thema Humor. "Emil war damals der Auslöser, dass ich Clown werden wollte", blickt Niccel zurück. Als sie von einer Clownschule abgelehnt wurde, bat sie ihr großes Idol Emil um Rat. Schließlich reiste sie zu ihm, und die beiden verliebten sich ineinander. In Sachen Humor ist sich das Paar einig: "Die Qualität muss da sein, und die Komik muss das Herz berühren".
Was andere zum Lachen bringt, ist für Christian Eisert ernsthafte Arbeit. Als Comedyautor schreibt er Gags für Größen wie Harald Schmidt, Alfons oder Kurt Krömer. Dabei strickt er die Pointen nach einem festen Muster. Dieses technische Wissen um den Aufbau raubt Eisert persönlich allerdings jede Freude am Lustigen: "Eine Komödie im Fernsehen analysiere ich eher, als dass sie mich zum Lachen bringt."
An der Bar:
In Zeiten von Terrorismus und Umweltkatastrophen bleibt so manchen das Lachen im Halse stecken. Dagegen hat Niccel Steinberger ein Lachseminar entwickelt: "Es passiert so viel Schlimmes im alltäglichen Leben, da braucht man den Humor als Ventil, um überleben zu können." Dabei hilft die Lachtrainerin, Fröhlichkeit und Humor wieder neu zu aktivieren.
Geänderten Programmablauf beachten
02.15 (VPS 03.00) Jerry Lewis - König der Komödianten Dokumentarfilm Deutschland 2006
03.45 (VPS 04.30) Es geht um mein Leben! - Die Sendung mit dem Krause Humor
04.15 Hollywood Profile: Woody Allen
Dokumentarfilm Deutschland 2001
05.00 Planet Wissen
Planet Wissen Unterwegs: Ausflüge in die deutsche Geschichte
Ab 05.00 wie bisher geplant
Samstag, 10. September 2011 (Woche 37)/03.08.2011
Tagestipp
16.00 BW+RP: Kaffee oder Tee - Das Beste am Samstag
Der SWR-Nachmittagsratgeber "Kaffee oder Tee?" wird künftig auch am Samstag im SWR Fernsehen zu sehen sein: Unter dem Namen "Kaffee oder Tee? - Das Beste am Samstag" ist die zusätzliche Ausgabe ab 10. September 2011 immer samstags zwischen 16 Uhr und 17.15 Uhr auf Sendung. Die "Kaffee oder Tee?"-Moderatoren Heike Greis, Pamela Großer, Martin Seidler und Jens Hübschen präsentieren im Wechsel die Highlights der vergangenen Woche und begrüßen einen spannenden Studiogast. Außerdem geben sie Programmtipps für das Wochenende im SWR Fernsehen und bieten einen Ausblick auf das, was die "Kaffee oder Tee?"-Zuschauer in der nächsten Woche erwartet. Auch lustige Szenen aus den Proben der zurückliegenden Woche können die Samstagszuschauer exklusiv genießen.
Dienstag, 13. September 2011 (Woche 37)/03.08.2011
22.00 Fahr mal hin
Mit allen Wassern gewaschen - unterwegs im Nahe-Land
"Fahr mal hin" ist an der Nahe und seinen kleinen Zuflüssen Schwollbach und Hahnenbach unterwegs. Zusammen mit Beate Thome spüren Wünschelrutengänger in Schwollen jede Quelle auf. Die Natur- und Erlebnisführerin zeigt Wege zu den Mineralwasserquellen.
Am Schwollbach, einem der Zuflüsse der Nahe, auf den "Wasserwegen" rund um die Quellen im Hunsrück beginnt diese Wasserreise. An der Nahe bei Idar-Oberstein lernen die Zuschauer Sascha Schleich kennen. Er ist Flusskrebsfischer und kümmert sich außerdem um den Naturschutz an der Nahe. Das "Fahr mal hin"-Team begleitet Kanuten vom Ruder- und Kanuverein Bad Kreuznach auf ihrer Wasserreise über die Nahe und fährt bei Radlern mit, die auf dem Nahe-Radweg mit ihren Elektrofahrrädern nicht so leicht aus der Puste kommen.
Wasser ist der wichtigste Bestandteil des Kirner Pils, des regionalen Bieres im Kirner Land. Braumeister Ulrich Lamberth verrät zwar nicht die geheime Rezeptur, erklärt aber, welche Rolle das Brauwasser beim herben Geschmack des Kirner Bieres spielt. Die Reise auf und entlang der Nahe führt weiter über Meddersheim und Bad Sobernheim. Dort schmieren sich Kurgäste um ihrer Gesundheit Willen mit einer Mischung aus Lehm und Wasser ein oder sie genießen die Vinotherapie: Sie trinken den Nahe-Wein, vor allem aber baden sie darin. Die Wasserreise endet in Bad Münster am Stein-Ebernburg. In der Brunnenhalle schlucken die Kurgäste tapfer das Heilwasser, denn der Geschmack des Wassers ist äußerst gewöhnungsbedürftig.
Freitag, 23. September 2011 (Woche 38)/03.08.2011
22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes Alt sein - die neue Freiheit?
Alt werden, wer will das schon: Aus dem Beruf ausscheiden, von kümmerlicher Rente leben, körperlich verfallen, immer hilfloser werden - die Aussichten erscheinen nicht gerade rosig. Kein Wunder, wenn sich heute schon 30-Jährige Gedanken machen, wie das Leben jenseits der 60 weitergehen soll. Müssen wir wirklich Angst vorm Alter haben? Nein, sagen Wissenschaftler. Noch nie ging es den Alten so gut wie heute: Mehr Geld, bessere Gesundheit, vielfältige Möglichkeiten das Leben zu genießen und eine deutlich gestiegene Lebenserwartung. Nein, sagen auch viele Ältere, die heute mit dem Wohnmobil durch Alaska fahren, als Senioren-Experten jungen Afrikanern das Brotbacken beibringen oder mit einer neuen Liebe in den vierten Frühling starten. Offeriert alt sein heute eine neue Freiheit? Wie gehen die Senioren mit diesen Möglichkeiten um? Zu welchen Lasten gehen ihre Träume? Steckt dahinter gar ein rücksichtsloser Egoismus? Unter anderem mit dem Schauspieler und Oscarpreisträger Maximilian Schell und dem Journalisten und Autor Sven Kuntze.
Die Gäste:
Liebe kennt keinen Altersunterschied: 48 Jahre trennen die Schauspiellegende Maximilian Schell und seine Lebensgefährtin Iva Mihanovic. Gemeinsam genießen sie das Leben auf seiner Almhütte in Kärnten: "Je älter ich werde, desto mehr gewinnt dieser Ort für mich an Bedeutung". So außergewöhnlich wie seine Liebesbeziehung, so bewegend ist auch die Karriere des 80-jährigen Künstlers und Oscar-Preisträgers, der nach wie vor einen vollen Terminkalender und viele Pläne hat.
Alles machte Ursel Bucher in ihrem Leben mit großer Leidenschaft, als Stadträtin ebenso wie als Paartherapeutin. Das ist vielleicht auch der Grund, weshalb sie in ihrem Ruhestand so glücklich die Freiheit genießt, all das tun zu können, wozu ihr vorher die Zeit fehlte. Am liebsten reist sie mit ihrem krebskranken Mann seit Jahren im Wohnmobil rund um die Welt. "Die meisten Alten jammern nur über ihre Wehwehchen anstatt die letzte Lebensphase unbeschwert zu nutzen."
Elke Gründler hingegen setzte mit 60 nochmal alles auf eine Karte und investierte ihre komplette Altersvorsorge in einen lange gehegten Traum: Ein kleiner, aber feiner Schokoladen-Laden. Ihr Umfeld reagierte darauf nur mit Kopfschütteln. Doch ihren Lebensabend beim Seniorenkränzchen ausklingen lassen? "Auf gar keinen Fall: Man kann nur erfüllter werden, wenn man in seinem Leben etwas verändert", sagt die 63-jährige Jungunternehmerin.
Seine alten Tage in ruhiger Gemächlichkeit zu verbringen - das ist auch nicht Gerald Rolletts Sache. Der 86-Jährige hat sich den Protest zur Aufgabe gemacht: Im Club der Achtzigjährigen bei attac, im Wasserforum, gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21. Von Anfang an ist er auf seine Art dabei, frech, mit Fantasie und eigenwillig. "Ich spiele immer die Rolle des Narren". Und als solcher streckte er zuletzt der Presse die Zunge heraus, als die Polizei ihn vom Stuttgarter Hauptbahnhof wegtrug.
Die 69-jährige Hannelore Nehls hat es im Leben nie leicht gehabt. 43 Jahre lang hat die Berlinerin ununterbrochen geschuftet - und trotzdem reicht ihr die Rente heute kaum zum Leben. Mit einem Nebenjob sieht es in ihrem Alter schlecht aus. Um sich wenigstens ein paar Euro dazu zu verdienen, sammelt sie auf der Straße Pfandflaschen ein. "Träume habe ich keine mehr, die habe ich mir abgewöhnt", sagt sie - und schafft es trotzdem, ihre Lebensfreude nicht zu verlieren.
43 Jahre hatten sie sich aus den Augen verloren, nachdem Gudrun Schütz ihre Jugendliebe Hans-Joachim verließ und nach Kanada zog. Doch die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit sind stets geblieben. Jetzt mit 72 Jahren, sind Kontinente überwunden, ist das Berufsleben beendet und die Kinder sind erwachsen - nun können die beiden endlich ihre neue, alte Liebe in vollen Zügen genießen. "Für einen gemeinsamen Weg waren uns bislang viele Türen verschlossen. Doch im Alter standen sie offen, und wir haben nun diese Chance ergriffen".
An der Bar:
Charles Eugster fand mit 85 Jahren zu neuer Lebensqualität - durch Bodybuilding. Der gebürtige Brite wollte nicht machtlos zusehen, wie seine Muskeln langsam erschlafften und das Altern unaufhaltsam voranschritt. Im Fitnessstudio trainiert er regelmäßig, und die Erfolge sprechen für sich: Heute ist er mehrfacher Fitness-Weltmeister. Für ihn steht fest: "Die körperliche Leistungsfähigkeit im Alter wurde bislang komplett unterschätzt."
Pressekontakt: Simone Rapp, Telefon 07221/929-2285, E-Mail: simone.rapp@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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