Eine interessante Grafik haben wir im Business Insider vorgefunden, nämlich den Anteil des Immobilienbesitzes am Gesamtvermögen eines US-Haushaltes von 1952 bis 2011. Während die eigene Immobilie in diesem Zeitraum im Schnitt etwa 1/5 des Haushaltsvermögens ausmachte, ist dieser Anteil von 23 % in 2006 auf aktuell 11 % gesunken.
Das bedeutet einerseits, dass es viele Haushalte gibt, die über genügend anderes Vermögen verfügen, um eine grössere Immobilie zu kaufen. Andererseits heisst dies auch, dass die weitere Preisentwicklung am Immobilienmarkt nicht mehr so wichtig ist, wie noch vor einigen Jahren, da die Immobilie für viele Haushalte nur mehr einen geringen Anteil am Nettovermögen hat.
Dieser Artikel 'Chart der Woche' stammt aus dem Börsenbrief 'Der Spekulant'. Hier ist der Newsletter dieser Woche zu sehen:
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Das bedeutet einerseits, dass es viele Haushalte gibt, die über genügend anderes Vermögen verfügen, um eine grössere Immobilie zu kaufen. Andererseits heisst dies auch, dass die weitere Preisentwicklung am Immobilienmarkt nicht mehr so wichtig ist, wie noch vor einigen Jahren, da die Immobilie für viele Haushalte nur mehr einen geringen Anteil am Nettovermögen hat.
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