EMFIS.COM - Hamburg 26.10.2011 (www.emfis.de) Warburg Research haben kürzlich die Einstufung "kaufen" für die Aktie des chinesischen Bambus-Plantagen-Betreibers Asian Bamboo bekräftigt. Das Kursziel wurde allerdings von 34 auf 27 Euro herabgesetzt.
Wie der für das Unternehmen zuständige Analyst darlegte, habe Asian Bamboo im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 22,2 Millionen Euro erwirtschaftet, was knapp 30 Prozent unter den Erwartungen von Warburg Research gelegen habe. Im Bambusfasergeschäft seien scheinbar vor allem die im zweiten Quartal aufgebauten Vorräte verkauft worden, da sich das Management damals dazu entschieden habe, wegen der niedrigen Preise den Verkauf auszusetzen. Inzwischen sei beim Produktionsniveau aber wieder eine Vollauslastung erreicht worden, weshalb sich im Faser-Geschäft im vierten Quartal ein sequenzieller Umsatzanstieg von fast 100 Prozent ergeben dürfte.
Ein sicherer Hafen sei hingegen das Geschäft mit Bambussprossen gewesen. Hier habe der Umsatzanstieg von 40 Prozent, der durch eine deutliche Ausweitung der Anbaufläche erzielt wurde, fast exakt der Erwartung entsprochen.
Attraktive Investition trotz gesenkter Prognosen
Die Erwartung niedrigerer Absatzpreise und eines schwächeren Bambus-Fasergeschäfts habe dazu geführt, dass man bei Warburg die Ergebnisschätzungen für 2012 und 2013 nach unten angepasst habe. Angesichts des deutlichen Kursrückgangs halte man die Aktie von Asian Bamboo dennoch weiter für eine attraktive Investition. Vor allem das Darlehen der Entwicklungsbank Proparko, für dessen Vergabe eine Due Dilligence durchgeführt wurde, sollte bei den Anlegern wieder zu mehr Vertrauen führen.
Die Aktie der Asian Bamboo AG notierte im Xetra-Handel heute zuletzt 1,1 Prozent im Plus bei 10,80 Euro. Legt man das Kursziel von Warburg Research zugrunde, würde sich daraus ein Kurs-Potenzial von rund 150 Prozent ergeben.
Wie der für das Unternehmen zuständige Analyst darlegte, habe Asian Bamboo im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 22,2 Millionen Euro erwirtschaftet, was knapp 30 Prozent unter den Erwartungen von Warburg Research gelegen habe. Im Bambusfasergeschäft seien scheinbar vor allem die im zweiten Quartal aufgebauten Vorräte verkauft worden, da sich das Management damals dazu entschieden habe, wegen der niedrigen Preise den Verkauf auszusetzen. Inzwischen sei beim Produktionsniveau aber wieder eine Vollauslastung erreicht worden, weshalb sich im Faser-Geschäft im vierten Quartal ein sequenzieller Umsatzanstieg von fast 100 Prozent ergeben dürfte.
Ein sicherer Hafen sei hingegen das Geschäft mit Bambussprossen gewesen. Hier habe der Umsatzanstieg von 40 Prozent, der durch eine deutliche Ausweitung der Anbaufläche erzielt wurde, fast exakt der Erwartung entsprochen.
Attraktive Investition trotz gesenkter Prognosen
Die Erwartung niedrigerer Absatzpreise und eines schwächeren Bambus-Fasergeschäfts habe dazu geführt, dass man bei Warburg die Ergebnisschätzungen für 2012 und 2013 nach unten angepasst habe. Angesichts des deutlichen Kursrückgangs halte man die Aktie von Asian Bamboo dennoch weiter für eine attraktive Investition. Vor allem das Darlehen der Entwicklungsbank Proparko, für dessen Vergabe eine Due Dilligence durchgeführt wurde, sollte bei den Anlegern wieder zu mehr Vertrauen führen.
Die Aktie der Asian Bamboo AG notierte im Xetra-Handel heute zuletzt 1,1 Prozent im Plus bei 10,80 Euro. Legt man das Kursziel von Warburg Research zugrunde, würde sich daraus ein Kurs-Potenzial von rund 150 Prozent ergeben.
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