Wie der asiatische Elektronikriese mitteilte, hat er im letzten Quartal Verluste hinnehmen müssen. Diese resultieren sowohl aus Abschreibungen bei der Tochter LG Display als auch aus dem operativen Geschäft. Der operative Verlust ist von 185,2 Milliarden KRW (etwa 116 Millionen Euro) auf nun 31,9 Milliarden KRW gesenkt worden, vor allem durch den vermehrten Verkauf margenträchtigerer Produkte wie Smartphones. Der Sektor sehe auch für die Zukunft vielversprechend aus. Der Umsatz sank im dritten Quartal um 4 % auf nun 12.900 Milliarden KRW.
9-Monats-Zahlen auch nicht erfreulicher
Für die ersten 3 Quartale diesen Jahres berichtete LG einen Verlust von 413,9 Milliarden KRW nach einem Gewinn von 7,6 Milliarden KRW im Vorjahreszeitraum. Bei dem Tochterunternehmen LG Display wurde in dem Zeitraum eine Eigenkapitalreduzierung von 257,9 Milliarden KRW verbucht.
Aber es werde durch die Markteinführung neuer Modelle ein Umsatzwachstum für die nächsten Monate erwartet.
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