EMFIS.COM - Frankfurt 31.10.2011 (www.emfis.de) Nach der ansehnlichen Rallye der vergangenen beiden Wochen geben sich die deutschen Anleger heute vorerst zurückhaltend.
Händler erklärten, dass der zurückliegende Anstieg jetzt vorerst zu Gewinnmitnahmen einladen würde. Nach Bekanntgabe der massiven Rettungsinterventionen der EU und dem Schuldenschnitt für Griechenland würden jetzt wieder internationale Konjunkturdaten und die laufende Quartalsberichtssaison in Deutschland und in den USA im Mittelpunkt stehen.
Der DAX lag kurz nach Handelsbeginn heute 0,77 Prozent im Minus bei 6297 Zählern. Der MDAX gab zuletzt 0,89 Prozent auf 9256 Punkte ab; der TecDAX fiel um 0,24 Prozent auf 715 Stellen.
Dynamik lässt nach
Am Freitag war bereits an der Wallstreet die Aufwärtsdynamik mehr oder weniger ausgelaufen; der Dow Jones Index schaffte zwar noch ein moderates Plus von 0,18 Prozent auf 12.231 Zähler, rutschte dabei im Handelsverlauf aber immer wieder in den negativen Bereich ab. Die Börsen in Japan und Hongkong befanden sich heute morgen ebenfalls im Korrekturmodus.
Deutsche Bank und ThyssenKrupp schwächer
Verhältnismäßig schwach entwickelten sich heute die deutschen Bankenwerte, die vergangene Woche besonders stark haussiert hatten. Hier brachten viele Investoren ihre kurzfristig erzielten Gewinne auf die Seite. Commerzbank knickten angesichts dessen um 2,46 Prozent auf 1,90 Euro und Deutsche Bank um 3,03 Prozent auf 32,20 Euro ein. Schwäche zeigten daneben auch die Zykliker aus den Bereichen Automobile und Stahl. Daimler verbilligten sich um 1,5 Prozent auf 38,61 Euro und Volkswagen um 2,08 Prozent auf 129,75 Euro; die Aktie von ThyssenKrupp schrammte um 4,17 Prozent nach oben auf 21,39 Euro.
Im TecDAX fiel die Aktie des Windanlagen-Bauers Nordex um 3,4 Prozent auf 4,37 Euro. Der dänische Konkurrent Vestas hatte zuvor eine Umsatzwarnung veröffentlicht.
Händler erklärten, dass der zurückliegende Anstieg jetzt vorerst zu Gewinnmitnahmen einladen würde. Nach Bekanntgabe der massiven Rettungsinterventionen der EU und dem Schuldenschnitt für Griechenland würden jetzt wieder internationale Konjunkturdaten und die laufende Quartalsberichtssaison in Deutschland und in den USA im Mittelpunkt stehen.
Der DAX lag kurz nach Handelsbeginn heute 0,77 Prozent im Minus bei 6297 Zählern. Der MDAX gab zuletzt 0,89 Prozent auf 9256 Punkte ab; der TecDAX fiel um 0,24 Prozent auf 715 Stellen.
Dynamik lässt nach
Am Freitag war bereits an der Wallstreet die Aufwärtsdynamik mehr oder weniger ausgelaufen; der Dow Jones Index schaffte zwar noch ein moderates Plus von 0,18 Prozent auf 12.231 Zähler, rutschte dabei im Handelsverlauf aber immer wieder in den negativen Bereich ab. Die Börsen in Japan und Hongkong befanden sich heute morgen ebenfalls im Korrekturmodus.
Deutsche Bank und ThyssenKrupp schwächer
Verhältnismäßig schwach entwickelten sich heute die deutschen Bankenwerte, die vergangene Woche besonders stark haussiert hatten. Hier brachten viele Investoren ihre kurzfristig erzielten Gewinne auf die Seite. Commerzbank knickten angesichts dessen um 2,46 Prozent auf 1,90 Euro und Deutsche Bank um 3,03 Prozent auf 32,20 Euro ein. Schwäche zeigten daneben auch die Zykliker aus den Bereichen Automobile und Stahl. Daimler verbilligten sich um 1,5 Prozent auf 38,61 Euro und Volkswagen um 2,08 Prozent auf 129,75 Euro; die Aktie von ThyssenKrupp schrammte um 4,17 Prozent nach oben auf 21,39 Euro.
Im TecDAX fiel die Aktie des Windanlagen-Bauers Nordex um 3,4 Prozent auf 4,37 Euro. Der dänische Konkurrent Vestas hatte zuvor eine Umsatzwarnung veröffentlicht.
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