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Chinas Quasi-Monopol bei Seltenen Erden könnte schon bald fallen | ||||||
Bislang konnte China mit einem Marktanteil von über 90 Prozent von einem Quasi-Monopol bei Seltenen Erden profitieren. Schon bald drängen jedoch die ersten westlichen Konzerne in den Markt.
Bislang beherrscht China die Preise Weil die Förderung in China unschlagbar günstig ist, kommen derzeit 90-97 Prozent der Seltenen Erden aus China. Diese Metalle sind für die westlichen Industrienationen unverzichtbar, denn sie werden bei der Produktion wichtiger Zukunftstechnologien wie Elektroautos, Smartphones oder Windkraftgeneratoren benötigt. China demonstrierte dann zu Jahresbeginn seine Macht und verknappte die Exporte um 35 Prozent. In der Folge wurden einige Seltene Erden um bis zu 700 Prozent teurer. Offenbar sollten in der chinesischen Mongolei strategische Reserven im großen Maßstab angelegt werden. Erst kürzlich setzte das Minenunternehmen Inner Mongolia Baotou Steel Rare-Earth die Förderung für einen Monat aus, um die Preise für Seltene Erden nach oben zu treiben. Wieder einmal wurde die Abhängigkeit der westlichen Länder von den chinesischen Exporten deutlich. Molycorp fährt Förderung in der größten Mine hoch Durch die gestiegenen Preise sind nun aber auch wieder die westlichen Mienenunternehmen auf Seltene Erden aufmerksam geworden. Molycorp zum Beispiel betrieb einst die größte Mine für Seltene Erden, musste diese dann aber aufgrund der billigen Konkurrenz aus China aufgeben. Inzwischen werden in geringem Umfang wieder Seltene Erden abgebaut, Molycorp arbeitet derzeit daran die Förderung weiter hochzufahren. Schon nächstes Jahr könnten in der Mountain-Pass-Mine wieder 8.000 bis 10.000 Tonnen Seltene Erden gefördert werden. Lynas mit Projekten in Australien und Malaysia Lynas investiert derzeit kräftig in den Ausbau der Mount-Weld-Mine, die Ausgaben stiegen dadurch um 27 Millionen AUD auf 57,5 Millionen AUD. In der Eisenmine fallen 15,4 Prozent Seltene-Erden-Oxide (REO) an. Bei einem Projekt in Malaysia gibt es derzeit Verzögerungen, es sollte eigentlich schon im Herbst fertiggestellt werden. Bislang steht aber noch die Genehmigung der Atombehörde aus. Diese wird im laufenden Jahr erwartet, die Produktion könnte dann im zweiten Quartal 2012 aufgenommen werden. Bereits im Vorfeld konnte sich Lynas wichtige Kooperationen mit BASF und Siemens sichern. Quest Rare Minerals hat langfristig große Ziele Bei Quest Rare Minerals wird es zwar noch bis Ende 2015 oder Anfang 2016 dauern, bis die Förderung aufgenommen werden kann. Dann sollen aber bis zu 10 Prozent des weltweiten Bedarfs an Seltenen Erden von Quest Rare Minerals gedeckt werden. Das Strange-Lake-Projekt in Kanada verfügt über ein besonders großes Vorkommen an schweren Metallen, die recht selten sind. Investitionsmöglichkeiten Mit attraktiven Zertifikaten von EFG Financial Products können Sie an der zukünftigen Entwicklung von Seltenen Erden partizipieren.
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