EMFIS.COM - Lima 14.11.2011 (www.emfis.com) Nachdem die Anleger des peruanischen Bergbau-Unternehmens Fortuna Silver Mines im dritten Quartal des Vorjahres noch Verluste einstecken mussten, befindet sich der Edelmetall-Förderer wieder im Aufwind und erzielte einen Rekord-Gewinn.
So steigerte das Unternehmen seinen Umsatz im dritten Quartal dieses Jahres auf 32,08 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum betrug dieser noch 17,88 Millionen Dollar. Der Netto-Gewinn erreichte im September-Quartal den Rekordwert von 10,31 Millionen Dollar. Im dritten Quartal letzten Jahres wies das Unternehmen noch einen Verlust in Höhe von 0,77 Millionen Dollar aus.
Deutliche Produktionsausweitung
Der Grund für die sehr guten Quartalszahlen finden sich vor allem in der starken Produktionssteigerung: So stieg diese von 474.489 Feinunzen Silber im Vorjahreszeitraum auf 660.749 Feinunzen Silber im September-Quartal. Die Silber-Verkäufe des Unternehmens machen 70 Prozent des Umsatzes aus. Auch die Produktionskosten halten sich absolut in Grenzen: 1,45 Dollar je Feinunze Silber betrugen die Förder-Kosten.
Ungeachtet des deutlich zurückgekommenen Silberpreises ist die Aktie von Fortuna Silver Mines nicht weit von ihrem Allzeithoch entfernt, was unzweifelhaft ein echtes Qualitätssiegel darstellt. Silber-Fans, die vor einem Investment in Südamerika nicht zurückschrecken, dürften mit der Aktie mittel- bis längerfristig nicht schlecht bedient sein – selbst wenn der Silberpreis noch etwas nachgeben sollte.
So steigerte das Unternehmen seinen Umsatz im dritten Quartal dieses Jahres auf 32,08 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum betrug dieser noch 17,88 Millionen Dollar. Der Netto-Gewinn erreichte im September-Quartal den Rekordwert von 10,31 Millionen Dollar. Im dritten Quartal letzten Jahres wies das Unternehmen noch einen Verlust in Höhe von 0,77 Millionen Dollar aus.
Deutliche Produktionsausweitung
Der Grund für die sehr guten Quartalszahlen finden sich vor allem in der starken Produktionssteigerung: So stieg diese von 474.489 Feinunzen Silber im Vorjahreszeitraum auf 660.749 Feinunzen Silber im September-Quartal. Die Silber-Verkäufe des Unternehmens machen 70 Prozent des Umsatzes aus. Auch die Produktionskosten halten sich absolut in Grenzen: 1,45 Dollar je Feinunze Silber betrugen die Förder-Kosten.
Ungeachtet des deutlich zurückgekommenen Silberpreises ist die Aktie von Fortuna Silver Mines nicht weit von ihrem Allzeithoch entfernt, was unzweifelhaft ein echtes Qualitätssiegel darstellt. Silber-Fans, die vor einem Investment in Südamerika nicht zurückschrecken, dürften mit der Aktie mittel- bis längerfristig nicht schlecht bedient sein – selbst wenn der Silberpreis noch etwas nachgeben sollte.
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