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Gazprom erhält Baugenehmigung für Schwarzmeerpipeline South Stream

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EFG FP

Gazprom erhält Baugenehmigung für Schwarzmeerpipeline South Stream

Erst im Herbst wurde die Pipeline Nord Stream durch die Ostsee eröffnet, nun gelingt Gazprom ein weiterer Erfolg: Die Türkei hat den Bau der Schwarzmeerpipeline South Stream genehmigt. Zeitgleich wird über den Ausbau von Nord Stream nachgedacht.

South Stream versorgt Süd- und Osteuropa mit russischem Gas
Der türkische Energieminister Taner Yildiz unterzeichnete am Mittwoch in Moskau mit Vertretern von Gazprom das Abkommen für den Bau der neuen Pipeline. Ab dem Jahr 2015 sollen damit jährlich 63 Milliarden Kubikmeter Gas unter dem Schwarzen Meer aus Russland nach Süd- und Osteuropa transportiert werden.

Im Gegenzug wurden der Türkei langfristige Gaslieferungen bis 2025 zugesichert. "Wie immer in solchen Fällen ist die finale Übereinkunft das Ergebnis eines Kompromisses, der für beide Seiten akzeptabel und von Vorteil ist", sagte der russische Regierungschef Wladimir Putin.

Die Gesamtkosten des ambitionierten Projekts werden sich voraussichtlich auf 25 Milliarden Euro verlaufen, besonders die Verlegung der Leitungen unter dem Schwarzen Meer ist teuer und wird schätzungsweise bereits 10 Milliarden Euro kosten. Neben Gazprom ist an der Pipeline auch die BASF-Tochter Wintershall, der französische Elektrizitätskonzern EDF und der italienische Ölkonzern Eni beteiligt.

Ausbau von Ostseepipeline Nord Stream möglich
Parallel will Gazprom den Ausbau der Ostseepipeline zwischen Russland und Deutschland prüfen. Über zwei zusätzliche Röhren konnte die jährliche Transportleistung von Nord Stream verdoppelt werden. Gazprom-Chef Alexej Miller kündigte eine Machbarkeitsstudie für die nächsten Monate an.

Derzeit besteht Nord Stream aus einer Röhre, die am 8. Oktober 2011 feierlich eröffnet wurde, die zweite Röhre soll im Oktober 2012 fertiggestellt werden. Durch zwei zusätzliche Röhren könnte die jährliche Leistung dann auf 110 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr verdoppelt werden. "Mit unseren ausländischen Partnern haben wir bereits Gespräche über eine Erweiterung geführt", so Miller. Neben Gazprom sind an Nord Stream auch die BASF-Tochter Wintershall und E.ON mit jeweils 15,5 Prozent beteiligt.

Zu den Geschäftszahlen sagte Miller, dass Gazprom dieses Jahr 150,3 Milliarden Kubikmeter Gas exportiert hat, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr mit 138,6 Kubikmeter Gas.

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* Stand: 28.12.2011, 21:05

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Quellen
- Financial Times Deutschland am 28.12.2011
- Handelsblatt am 28.12.2011
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