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Airlines investieren wegen steigenden Kerosinpreisen in neue Flugzeuge | |||||||||||||||||||||||||
Die steigenden Kerosinpreise und gesetzliche Regelungen führen bei vielen Airlines zur Erneuerung der Flotte. Moderne Flugzeugmodelle sollen etwa 20 bis 30 Prozent weniger Kerosin verbrauchen.
Hohe Treibstoffkosten führen zu Investitionen Etwa 6,3 Milliarden Dollar musste American Airlines, eine der größten Airlines der Welt, in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2011 für Treibstoff ausgeben um die 900 Flugzeuge der Flotte zu betanken. Das war durch den gestiegenen Ölpreis rund ein Drittel mehr als noch im Vorjahr. In der Konsequenz bestellte American Airlines rund 460 neue Flugzeuge, mit einem geringeren Verbrauch. Die Bestellung wurde dabei erstmals zwischen dem US-Flugzeughersteller Boeing und dem europäischen Konkurrenten Airbus aufgeteilt. Southwest Airlines kam immerhin auf eine Tankrechnung von 4,2 Milliarden Dollar und investierte deshalb in 208 neue Flugzeuge. Sowohl bei Airbus wie auch bei Boeing sind die Auftragsbücher dadurch gut gefüllt, sodass die Produktion bei beiden Herstellern für mehrere Jahre ausgelastet ist. Emissionshandel für Airlines ab 2012 Ein weiteres Argument für verbrauchsarme und damit umweltfreundlichere Jets dürfte der Emissionshandel sein, an dem die Airlines ab 2012 teilnehmen müssen. Zwar werden 85 Prozent der Zertifikate kostenlos vergeben, aber wenn diese nicht ausreichen müssen die Fluggesellschaften am Markt weitere ersteigern. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass auch ausländische Fluglinien in den Handel einbezogen werden dürfen. Hersteller: Überarbeitung statt Neuentwicklung Um den Markt zu bedienen hat sich die EADS-Tochter Airbus für eine Weiterentwicklung des Erfolgsmodells A320 entschieden, statt auf eine risikoreiche Neuentwicklung zu setzen. Der Airbus A320neo verfügt über effizientere Triebwerke und sogenannte Sharklets, das sind kleine Anbauten an den Enden der Tragflächen, mit denen der Luftwiderstand reduziert wird. Damit soll sich laut Hersteller der Kraftstoffverbrauch um 15 Prozent senken lassen und der CO2-Ausstoß um bis zu 3.600 Tonnen pro Flugzeug reduziert werden. Steigende Nachfrage in den nächsten 20 Jahren Airbus, wie auch Boeing, gehen in den nächsten 20 Jahren von einem steigenden Bedarf für Flugzeuge aus. Der Grund dafür ist das hohe Alter der eingesetzten Flotten. So lag im Jahr 1993 das Durchschnittsalter der Jets großer US-Airlines bei 10,4 Jahre. Im Jahr 2008 stieg das Durchschnittalter bereits auf 12,6 Jahre, wie aus einer Erhebung des US-Verkehrsministeriums hervorgeht. Einige Airlines liegen deutlich darüber, so sind die Jets (DC-9) von Delta Airlines im Schnitt 33 Jahre alt. Investitionsmöglichkeiten Mit attraktiven Aktienanleihen von EFG Financial Products können Sie an der zukünftigen Entwicklung von Airbus und Boeing partizipieren.
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Quellen - Financial Times Deutschland am 29.12.2011 |
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