

David Wotzka nennt zwei Gründe, warum die Zeichen im DAX auf Verkaufen stehen: "Zum Einen sagt mir das wirklich das technische Niveau, das ist hier erst mal ausgereizt, deswegen ist eine Korrektur überfällig", so Wotzka. "Zum Zweiten kann man sagen: Griechenland ist momentan ein Stück weit in der Entscheidungsphase, das wird uns auf jeden Fall beschäftigen." Im ersten Schritt nach unten werde die 6.600er Marke im DAX laut Wotzka sehr wichtig sein. "Wenn die Korrektur etwas weitergeht, dann würde ich hier den Bereich bei 6.400 Punkten nennen", so Wotzka weiter. "Das sind die zwei Marken, die man im Auge behalten muss." Wie sich Anleger im aktuellen Marktumfeld optimal positionieren können und wie die Einschätzung von David Wotzka für den Goldpreis lautet, erfahren Sie im Interview.
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