Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Solidaritätskundgebung in Berlin für die Beschäftigten des Schlecker-Konzerns erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:
Die Weigerung der Bundesregierung und des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, den Schlecker-Beschäftigten zu helfen, ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten. Es geht um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik und Tausende - zumeist weibliche Beschäftigte - verlieren ihre Arbeit.
Frau Merkel (CDU) und Herr Kretschmann (Grüne) müssen jetzt soziale Verantwortung übernehmen. Soll der Kahlschlag bei Schlecker verhindert werden, bedarf es eines alternativen Unternehmenskonzeptes. Möglich wäre eine kurzfristige Gesetzesinitiative, um die Insolvenzgeldzahlungen zu verlängern. Damit wäre Zeit gewonnen, um den Beschäftigten und beteiligten Akteuren sowie den Kommunen die Prüfung eines Alternativkonzepts zu ermöglichen. Der Bankenrettungsschirm wurde innerhalb einer Woche im Bundestag beschlossen. Jetzt ist schnelles Handeln zum Erhalt von 25.000 Arbeitsplätzen gefordert. DIE LINKE ist dazu sofort bereit.
Originaltext: Fraktion DIE LINKE. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
Pressekontakt: Marion Heinrich stellv. Pressesprecherin DIE LINKE Bundesgeschäftsstelle Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin
Telefon: 030 / 240 09 544 Fax: 030 / 240 09 220 Mobil: 0171 / 19 70 778 www.die-linke.de
Die Weigerung der Bundesregierung und des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, den Schlecker-Beschäftigten zu helfen, ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten. Es geht um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik und Tausende - zumeist weibliche Beschäftigte - verlieren ihre Arbeit.
Frau Merkel (CDU) und Herr Kretschmann (Grüne) müssen jetzt soziale Verantwortung übernehmen. Soll der Kahlschlag bei Schlecker verhindert werden, bedarf es eines alternativen Unternehmenskonzeptes. Möglich wäre eine kurzfristige Gesetzesinitiative, um die Insolvenzgeldzahlungen zu verlängern. Damit wäre Zeit gewonnen, um den Beschäftigten und beteiligten Akteuren sowie den Kommunen die Prüfung eines Alternativkonzepts zu ermöglichen. Der Bankenrettungsschirm wurde innerhalb einer Woche im Bundestag beschlossen. Jetzt ist schnelles Handeln zum Erhalt von 25.000 Arbeitsplätzen gefordert. DIE LINKE ist dazu sofort bereit.
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