
Leider können Helden wie Achilles und Hektor das größte Sorgenkind der Eurozone nicht retten. Denn in Griechenland schrumpft die Wirtschaft viel stärker als erwartet. Der Euro leidet mit. So erreichte er Ende Mai den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren und kostete weniger als 1,24 Dollar. Ein Grund ist die Sorge, dass sich die spanische Bankenkrise ausweiten könnte. So hat die größte spanische Bank, Bankia, in der vergangenen Woche einen Verlust in Milliardenhöhe eingeräumt. Ausschlagebender aber ist die wachsende Nervosität wegen Griechenland. Nun geht es darum, ob Griechenland die Eurozone verlässt. Diese Entscheidung dürfte aber nicht vor den Parlaments-Neuwahlen fallen. Doch auch für solche spannende Situationen kann es passende Investment-Produkte geben. So können sich Anleger etwa mit WAVEs Unlimited für steigende oder fallende Eurokurse positionieren. Mehr dazu gibt in der WAVE-Unlimited-Übersicht.
WAVEs Unlimited (Stand: 31.05.2012) | ||||||
WKN | Name | Basispreis/Barriere | Hebel | Briefkurs | ||
DB8STF | EUR/USD WAVE Unlimited Call | 1,1963 Dollar | 27,40 | 3,65 Euro | ||
DX0KA3 | EUR/USD WAVE Unlimited Put | 1,3017 Dollar | 20,33 | 4,92 Euro | ||
DX0S19 | EUR/USD WAVE Unlimited Put | 1,2803 Dollar | 31,16 | 3,20 Euro |
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