Eine interessante Grafik haben wir im Business Insider vorgefunden, nämlich dass die US-Immobilienpreise mit +1,2 % im Jahresvergleich nun wieder leicht positiv waren. Wie man in der Grafik anhand der Wertveränderung im 12-Monats-Vergleich gut sehen kann, waren die Preise von 2007 bis 2010 massiv eingebrochen.
In dieser Tabelle kann man gut sehen, dass die regionale Entwicklung im riesigen Land natürlich sehr unterschiedlich war. Die US-Metropolen New York (19 Mio. Einwohner), Los Angeles (13 Mio. Einwohner) und Chicago (9,5 Mio. Einwohner) verzeichneten mit -2,1 %, -0,6 % und -1,7 % weiter Rückgänge. In Atlanta sanken die Immobilienwerte sogar um -12,1 %. In den meisten anderen Grossstädten, allen voran Phoenix mit +13,9 %, konnten die Werte von Gebäuden wieder zulegen.
Sind die Immobilienpreise stabil beziehungsweise steigen diese wieder, wird auch wieder mehr konsumiert, was sich positiv auf die Wirtschaftsentwicklung auswirkt.
In dieser Tabelle kann man gut sehen, dass die regionale Entwicklung im riesigen Land natürlich sehr unterschiedlich war. Die US-Metropolen New York (19 Mio. Einwohner), Los Angeles (13 Mio. Einwohner) und Chicago (9,5 Mio. Einwohner) verzeichneten mit -2,1 %, -0,6 % und -1,7 % weiter Rückgänge. In Atlanta sanken die Immobilienwerte sogar um -12,1 %. In den meisten anderen Grossstädten, allen voran Phoenix mit +13,9 %, konnten die Werte von Gebäuden wieder zulegen.
Sind die Immobilienpreise stabil beziehungsweise steigen diese wieder, wird auch wieder mehr konsumiert, was sich positiv auf die Wirtschaftsentwicklung auswirkt.
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